Zoé Pötzsch – Austauschschülerin in Japan

Hallo JWG, mein Name ist  Zoé Pötzsch, ich bin 16 Jahre alt und verbringe seit Ende März 2017 mein Auslandsjahr in der japanischen Stadt Yame. Warum Japan? Japan war seit langer Zeit von großem Interesse für mich. Ein Land welches ,verglichen mit Deutschland, nicht unterschiedlicher sein könnte und dessen Sprache mich sehr fasziniert und beeindruckt hat. Meine Gastschule ist eine private Highschool, die kurz  ,,Nishitan“ genannt wird. Sie ist mit ihren 528 Schülern recht klein im Vergleich zum  JWG und die Gebäude sind sehr einfach gebaut so ,dass ich keine Probleme hatte mich zurechtzufinden.

Beschreibe deinen Schulalltag!

Die Schule beginnt hier 8:50 Uhr und endet  jeden Tag nach sechs Unterrichtsstunden um 16:00 Uhr. Allerdings bleibt die Mehrheit der Schüler noch mindesten bis 18:00 Uhr in der Schule um ihren Clubaktivitäten nachzugehen. Eine Unterrichtsstunde ist 50 min lang und zwischen jeder dieser sind 10 Minuten Pause. Nach der vierten Stunde haben wir eine 50 minütige Mittagspause , in der man entweder in der Cafeteria essen geht oder gemeinsam im Klassenzimmer das sogenannte  ,,Bento“ isst. Wie schon gesagt gibt es hier verschiedene Clubs wie z.B. Judo, Kendo, Volleyball, Baseball, Kalligraphie etc. Ich bin allerdings keinem dieser Clubs beigetreten , da die Sportart die ich gerne ausführen möchte nicht an meiner Schule angeboten wird. Glücklicherweise wird es in der öffentlichen Turnhalle der Stadt angeboten, so dass ich jeden Mittwoch und Freitag von 20:00 Uhr – 21:30 Uhr zum Kyudo ( jap. Bogenschießen) gehen kann. Außerdem spiele ich jeden Montag mit meiner Gastfamilie und einer anderen Austauschschülerin aus Malaysia Volleyball von 20:00-22:00 Uhr.

Welche Anregungen und Verbesserungen bringst du mit ins JWG?

Um ehrlich zu sein habe ich hier das JWG sehr zu schätzen gelernt. Meine Gastschule ist eine gute Schule aber eben auch typisch japanisch und auf das Verhalten und die üblichen Lernmethoden der Japaner abgestimmt. Es gibt nichts das man auf die deutsche Schule übertragen kann. Unser Gymnasium ist bereits eine ausgezeichnete Schule in meinen Augen.

Was  gibt es Besonderes in deinem Wohnort zu sehen?

Yame ist eine für japanische Verhältnisse relativ kleine Stadt ,sehr weit im Süden Japans.  Dennoch ist sie dreimal so groß wie Torgau. ,,Yame- cha“  auf Japanisch gesagt ist das, wofür Yame wohl am berühmtesten ist. Der Tee. Er ist in ganz Japan berühmt und die Teefelder bieten einen atemberaubenden Anblick. Es gibt auch ein großes Einkaufszentrum in der Nähe meiner Schule  in dem ich meine Zeit mit Freunden beim Einkaufen verbringen kann. Man kann auch in etlichen Cafés und kleinen Restaurants recht günstig während des  Essen die Zeit verbringen.

Wie würdest du die Mentalität der Menschen beschreiben?

Japaner sind unglaublich freundliche und höfliche Menschen. Allerdings werden sie in der Gegenwart von Ausländern recht schnell nervös, da  Ausländer noch immer eine Seltenheit, vor allem in kleinen Städten, sind. Außerdem erwarten sie nicht  ,dass man  Japanisch spricht  und meistens können sie kein Englisch.  Falls man dann doch Japanisch spricht sind sie von jedem Wort , dass man sagt regelrecht begeistert. Japaner tragen selbst im hohen Alter immer noch etwas kindliches in sich und sie sind voller Energie.  60 -jährige spielen hier mit mehr Elan Volleyball als wir Jugendliche in Deutschland und es gibt Menschen die noch mit Einhundert Jahren jeden Tag auf dem Feld arbeiten. Ich finde diese stetige Energie sehr beeindruckend auch wenn ich das vor allem im Morgen nicht von mir behaupten kann.

Welche Vorurteile/ Erwartungen haben sich bekräftigt, welche nicht?

Vorurteile hatte ich zu Beginn dieses Jahres versucht komplett auszublenden. Ich wollte mit klarem Geist  Japan so entgegentreten wie es tatsächlich ist . Dennoch konnten sich einige Vorurteile zumindest teilweise bestätigen. Japaner sind sehr respektvoll, dennoch musste ich überraschenderweise erfahren , dass der Umgang mit den Lehrern manchmal doch etwas zu freundschaftlich ist. So haben Schülerinnen die Lehrerinnen frei  umarmt, ihnen die Haare gemacht und nicht immer ganz so respektvoll miteinander geredet. Es gibt vielerlei Dinge die einfach so widersprüchlich und ganz anders sind als ich es gewohnt bin oder erwartet hätte.

Erwartungen die ich an mich selber gestellt  habe, haben sich bis jetzt größtenteils erfüllt. Ich habe viele neue Kontakte geknüpft, Japanisch gelernt und ich bin selbstständiger und selbstbewusster geworden.  Und ganz nebenbei ist mein Englisch auch viel besser geworden.

Ein Auslandsjahr ist eine Herausforderung und sicherlich keine einfache Sache aber das was ich in den bisherigen 7 Monaten gelernt  habe, hätte ich nirgendwo anders gelernt. Ich bin sehr froh diese Entscheidung getroffen zu haben.

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Interview Frau Dargazanli

 

Seit Anfang des neuen Schuljahres ist Frau Dargazanli nun die neue stellvertretende Schulleiterin am Johann-Walter-Gymnasium.

Damit ihr euch ein Bild von Ihr machen könnt und Sie  besser kennenlernt, haben wir ein Intervierw mit ihr geführt.

 

  1. Beschreiben Sie Ihren ersten Eindruck von unserer Schule.

Bei meinem ersten Besuch des Johann-Walter-Gymnasiums war ich vom freundlichen Umgang miteinander, der spürbaren offenen Atmosphäre sowie der Sauberkeit im Schulgebäude und auf dem Hof beeindruckt.

 

  1. Beschreiben Sie kurz Ihren beruflichen Werdegang.

Nach meiner zehnjährigen Schulzeit schloss ich eine Berufsausbildung mit Abitur bei der Deutschen Post in Schwerin ab. Danach studierte ich Mathematik und Physik auf Lehramt in Rostock und absolvierte das Referendariat in Celle. Berufsbegleitend studierte ich später Informatik und Schulmanagement.

 

  1. Wo waren Sie vorher tätig?

Am Anfang meines beruflichen Werdegangs war ich zunächst ab 1994 ein Jahr an der Grund- und Gesamtschule in Boitzenburg als Lehrerin für Mathematik und Physik tätig. Anschließend wechselte ich an die Gesamtschule mit gymnasialer Oberstufe nach Lychen. Umgeben von Seen und Wäldern entdeckte ich meine Freude am Laufen und mit der Schülermannschaft verbuchte ich den einen oder anderen regionalen Erfolg bei Wettkämpfen.

2002 heiratete ich, zog nach Leipzig und arbeitete bis 2015 an der Wilhelm-Ostwald-Schule. Dort übernahm ich 2008 die Aufgaben der stellvertretenden Schulleiterin. Bevor ich an das Johann-Walter-Gymnasium in diesem Sommer kam, leitete ich die Außenstelle Telemannstraße der Friedrich-Schiller-Schule und baute ein neues Gymnasium mit auf.

Es freut mich immer, wenn ich höre, dass ehemalige Schüler ihr privates oder berufliches Glück gefunden haben.

 

  1. Welche Fächer/Klassen unterrichten Sie?

Derzeit unterrichte ich in den Fächern in der Klassenstufe 11 Mathematik und Informatik und in der Klassenstufe 9 Informatik im naturwissenschaftlichen Profil.

 

  1. Womit verbringen Sie Ihre Freizeit?

Meine Schwester würde sagen, sehr langweilig, viel zu ruhig und leise.

Ich suche in meiner freien Zeit, Ausgleich zum alltäglichen Trubel. So treibe ich regelmäßig Sport. Insbesondere mag ich Wandern, Laufen und Rad fahren. Meine persönlichen sportlichen Höhepunkte waren sicher die Teilnahmen am Berlin, New York und Athen Marathon. Ein Ziel sind immer noch die großen Fünf, es fehlen nur noch Boston, Chicago und London.

Mit Lesen verbringe ich einen weiteren großen Teil meiner Freizeit. Den jüngeren Schülern würde ich sehr „Eine Macke kommt selten allein“ von Birgit Schlieper und den älteren „Unter Leuten“ von Juli Zeh empfehlen.

 

Dankeschön für Ihre Zeit! 🙂

Interview mt Frau Scholz

Hallo, Frau Scholz!

 

Wir, das Team unserer digitalen Schülerzeitung Jowax, möchten Ihnen einige Fragen über Sie und Ihre ersten Eindrücke vom JWG stellen, um Sie auch bei den Schülern bekannt zu machen, die Sie noch nicht kennen. Bereits das 7. Mal veröffentlicht die Jowax Interviews mit den Referendaren bzw. neuen Lehrern und es ist immer ziemlich gut angekommen. Wir danken Ihnen schon einmal im Voraus für ihre Hilfe bei der Beibehaltung dieser Tradition.

 

Wie ist Ihr Vorname?

Kathrin

 

Wann haben Sie Geburtstag?

15. Januar

 

Wo haben Sie studiert?

Leipzig

 

Welche Hobbys haben Sie?

Lesen, Wandern, Verreisen, Gartenarbeit, meine Familie, Basteln

 

Warum sind Sie Lehrer/-in geworden?

Weil ich gerne Wissen vermittle, mir die Arbeit mit und für Menschen gefällt und weil die Tätigkeit abwechslungsreich ist, kein Tag wie der andere ist

 

Welche Fächer unterrichten Sie und warum haben Sie diese gewählt?

Chemie, Mathematik

Beide Fächer sind spannend und haben mir schon in meiner Schulzeit viel Spaß bereitet, außerdem spielen sie eine große Rolle im täglichen Leben.

 

Was gefällt ihnen an der Schule und was nicht?

Mir gefällt das gute Schulklima, die gute Kommunikation zwischen Schülern, Lehrern, Eltern und der Schulleitung, der freundliche und offenen Umgang miteinander.

Nachteilig empfinde ich manchmal den Blockunterricht, ebenso dass in den Pausen zu oft Dinge geklärt werden müssen, sodass wenig Zeit verbleibt, z.T. überhitzte Klassenräume, v.a. bei Sonneneistrahlung. Außerdem dauert die räumliche Orientierung etwas länger.

 

 Welche Eindrücke haben Sie bisher von unserer Schule, den Schülern und den Lehrern?

Ich empfinde das JWG als eine ganz besondere Schule, neue Gesichter bzw. Lehrer werden gut aufgenommen und eingegliedert, meine Kollegen und auch die Schüler sind hilfsbereit und ohne die Schulleitung wäre die Schule nicht das, was sie ist.

 

 

Interview mit Herrn Massalski

Hallo, Herr Massalski

 

Wir, das Team unserer digitalen Schülerzeitung Jowax, möchten Ihnen einige Fragen über Sie und Ihre ersten Eindrücke vom JWG stellen, um Sie auch bei den Schülern bekannt zu machen, die Sie noch nicht kennen. Bereits das 7. Mal veröffentlicht die Jowax Interviews mit den Referendaren bzw. neuen Lehrern und es ist immer ziemlich gut angekommen. Wir danken Ihnen schon einmal im Voraus für ihre Hilfe bei der Beibehaltung dieser Tradition.

 

Wie ist Ihr Vorname?

Rico

 

Wann haben Sie Geburtstag?

10.08.1987

 

Wo und was haben Sie studiert?

Universität Leipzig/ Mathematik und Physik auf Lehramt (Bachelor/ Master)

 

Welche Hobbys haben Sie?

Kanu-Slalom, Kanu-Freestyle, Kanu-Wildwasser, Snowboarden, Downhill … also Hauptsache Berge und/ oder Wasser in allen Formen (außer Schwimmen) und Handball (als Fan)

 

 

Warum sind Sie Lehrer/-in geworden?

 Ich habe es mit einer Karriere in der Privatwirtschaft versucht. Dies war mir auf Dauer allerdings nicht spannend genug und zu monoton, sodass ich das wieder abgebrochen habe!

Durch meine eigene Trainertätigkeit, die ich seit 2009 ausübe, habe ich gemerkt, dass mir der Umgang mit Kindern und Jugendlichen besonders viel Spaß macht. Aus diesem Grund habe ich mich dann für den sehr abwechslungsreichen Beruf des Lehrers entschieden.

 

 

Welche Fächer unterrichten Sie und warum haben Sie diese gewählt?

 Ich unterrichte Mathematik und Physik. Diese beiden Fächer sind mir während meiner eigenen Schulzeit meistens relativ leicht gefallen und besonders in Physik war ich immer sehr interessiert und aufgeschlossen.

 

 

 

Was gefällt ihnen an der Schule und was nicht?

 Meistens wird man von alle Schülern und Schülerinnen freundlich gegrüßt, das Schulhaus an sich ist toll und die Kollegen sind absolut super! Ich habe mich sofort sehr wohl in der Schule gefühlt, da ich von allen freundlich aufgenommen wurde.

 

 

Welche Eindrücke haben Sie bisher von unserer Schule, den Schülern und den Lehrern?

 Alle sehr freundlich, nett und hilfsbereit….also die Lehrer 😉

 

 

Interview mit Frau Michael

Wie ist Ihr Vorname?     Karina

Wann haben Sie Geburtstag?     20.9.83

 Wo und was haben Sie studiert? Leipzig, Paris, Dublin

Englisch und Französisch

 Welche Hobbys haben Sie?          Viele, die nichts mit Schule zu tun haben. 🙂

 

 Warum sind Sie Lehrer/-in geworden?    

… weil es Menschen gab, die mir dazu geraten haben

… weil ich meinen Beruf mit meinen persönlichen Interessen verbinden kann

 Welche Fächer unterrichten Sie und warum haben Sie diese gewählt?      Englisch und Französisch

Ich liebe Sprachen!

 Was gefällt ihnen an der Schule und was nicht?

Mir gefallen die lieben Schüler und das schöne Schulhaus.

Welche Eindrücke haben Sie bisher von unserer Schule, den Schülern und den Lehrern?

Ich komme jeden Tag gern zur Schule.

 

 

Interview mit Herrn Mund

Vorname: Stefan

Geburtstag: 04.04.19XX

Wo und was haben Sie studiert: Universität Leipzig, Lehramt für Biologie und Mathematik

Hobbys: Musik, Fußball, Volleyball

 

Warum sind Sie Lehrer geworden?

Als wichtigstes Argument gilt für mich die Freude am Umgang mit Menschen. Da ich nicht lang stillsitzen kann, ist es zudem günstig, dass man während der Arbeit umherlaufen kann.

Auch wenn man als Lehrer einen Teil seiner Arbeit mit nach Hause nimmt, kann man sich diese innerhalb seiner Freizeit frei einteilen bzw. mal einen Tag aufschieben.

 

Welche Fächer unterrichten Sie und warum haben Sie diese gewählt?

Vorlieben entscheiden nicht immer darüber, was man gut kann und anders herum. Allerdings lernt man oft die Fächer zu mögen, in denen man gut ist. So erging es mir mit Mathe.

Die Biologie fand ich dagegen immer interessant, weil sie so vielseitig ist und man sein Wissen bei jedem Schritt eines Spaziergangs, jeder Begegnung mit einem Tier oder einer Pflanze, sogar bei jedem Toilettengang anwenden kann.

In beiden Fächern benötigt man das Erkennen von Zusammenhängen und Ziehen von logischen Schlüssen, was es für mich mittlerweile gleichermaßen interessant aber auch herausfordernd macht.

 

Was gefällt Ihnen an der Schule und was nicht?

+ die geräumigen Zimmer und gute Ausstattung

+ das freundliche Kollegium und Schulleitung

+ täglich mindestens ein paar motivierte, lernwillige und begeisterte Schüler zu unterrichten

+ viele Ganztagsangebote und Veranstaltungen

– die große Entfernung zu Leipzig

 

Welche Eindrücke haben Sie bisher von unserer Schule, den Schülern und Lehrern?

siehe vorige Frage

Interview mit Frau Agel

Wie ist Ihr Vorname?

Frauke

Wann haben Sie Geburtstag?

10.12.

 Wo und was haben Sie studiert?

Ich habe an der TU in Darmstadt (Hessen) NICHT Maschinenbau (wie jeder zweite Student dort), sondern Lehramt für Gymnasien (L3) studiert.

Welche Hobbys haben Sie?

Ich lese und backe sehr gerne. An der Sache mit dem Sport arbeite ich noch. 😉

Warum sind Sie Lehrerin geworden?

Ich bin Lehrerin geworden, weil ich als Schülerin immer gerne in die Schule gegangen bin und in meinem Umfeld viele Lehrer hatte, die ihren Beruf geliebt und von ihm geschwärmt haben. Ich bin gerne von Menschen umgeben und mag die Herausforderung, die die Schule jeden Tag bereithält.

Welche Fächer unterrichten Sie und warum haben Sie diese gewählt?

Ich unterrichte die Fächer Deutsch und Biologie, die auch meine Leistungskurse waren. Mir gefällt die Abwechslung zwischen naturwissenschaftlichem  und geisteswissenschaftlichem Arbeiten.

Was gefällt Ihnen an der Schule und was nicht?

An der Schule gefallen mir das schöne Gebäude, die Lage mitten in Torgau, die Schüler und die Kollegen. Nicht immer gefällt mir das frühe Aufstehen, aber das gehört wohl zum Lehrersein dazu.

Welche Eindrücke haben Sie bisher von unserer Schule, den Schülern und den Lehrern?

Ich haben einen sehr, sehr guten Eindruck von der Schule, den Schülern und den Kollegen. Ich habe mich hier von Anfang an wohl gefühlt. Die Schule ist sauber und gut ausgestattet, die Schüler  nett und (meist) fleißig und die Kollegen haben mich sehr herzlich aufgenommen. Ich glaube, ich habe es gut getroffen mit dem JWG. 🙂

 

Interview mit Herrn Gäbler

Hallo, Herr Gäbler

Bereits das 7. Mal veröffentlicht die Jowax Interviews mit den Referendaren und es ist immer ziemlich gut angekommen. Deshalb wollen wir diese Tradition beibehalten.

 

Wie ist Ihr Vorname?     Thomas

 

Wann haben Sie Geburtstag?     1.9.1988

 

Wo und was haben Sie studiert? FSO Jena, Sport, Geschichte, GRW

 

Welche Hobbys haben Sie?       Fußball, Snowboarden, Laufen gehen, Serien anschauen

 

Warum sind Sie Lehrer/-in geworden?     Um reich zu werden und immer die Ferien zu genießen 🙂

 

Welche Fächer unterrichten Sie und warum haben Sie diese gewählt?

Sport aus Interesse am Fach, GRW um Schüler für Politik zu begeistern

 

 Was gefällt ihnen an der Schule und was nicht?

nette Kollegen, kompetentes Personal, moderne Ausstattung der Schule das enge Sportlehrerzimmer

 

 

Welche Eindrücke haben Sie bisher von unserer Schule, den Schülern und den Lehrern?

 auffällig ist, dass die Schüler sehr motiviert sind und ein angemessenes Niveau mitbringen

 

 

 

Interview Gino Weimann

Wieder einmal wurde der Schülerrat neu gewählt.  Fünf engagierte Schüler und Schülerinnen der verschiedenen Altersklassen und Klassenstufen bilden das neue Team:

Lina aus der 9. Klasse,

Jördis aus der 10. Klasse,

Luise aus der  11. Klasse,

Lennart aus der 9. Klasse

und als Schülersprecher und somit auch Oberhaupt  des Schülerrats:

 

Gino Weimann aus der 11. Klasse.

 

Gino, beschreibe dich mal bitte mit 3 Worten.

Sportlich, pünktlich und ehrlich.

Warum wolltest du Schülersprecher werden?

Ich bin schon seit 2 Jahren Klassensprecher und es macht mir Spaß, mich für meine Mitschüler einzusetzen. Dieses Jahr hatte ich das letzte Mal die Chance, mich zur Wahl zu stellen und damit mehr Verantwortung zu übernehmen. Außerdem sehe ich es auch als persönliche Challenge an, die ich meistern möchte.

Wie fühlt es sich denn an, Schülersprecher zu sein?

Das Einzige, was sich gegenüber den letzten Jahren verändert hat, ist, dass man für Schüler und Lehrer Ansprechpartner ist. Sonst fühlt es sich normal an. J

Wirst du deine Erkenntnisse, die du in deiner Zeit als Klassensprecher erringen konntest, als Vorsitzender einsetzen?

Ja klar! Besonders bei hitzigen Diskussionen, wenn man einen Kompromiss finden muss. Eigentlich habe ich die gleichen Aufgaben, nur dass ich jetzt eine größere Menge an Schülern habe, die ich vertrete.

Hast du, vor während deiner Amtszeit etwas zu reformieren bzw. hast du bestimmte Ziele?

Wir sind noch am Anfang des Schuljahres, da weiß ich noch nicht, was alles passieren wird. Jedoch gibt es schon Dinge, die ich verändern möchte. Mein allergrößtes Ziel ist es, dass wir zusammen ein schönes und unvergessliches Schuljahr erleben.

Wie gelingt dir die Kooperation mit der Schulleitung, dem Schülerrat und der SMV bei der Durchsetzung deiner Vorstellungen?

Ich stehe jeden Tag mit der Schulleitung und dem Schülerrat in Kontakt. Damit wir alle auf dem neuesten Stand bleiben, gibt es auch immer wieder feste Termine. Ich bin überzeugt, dass wir in der SMV produktive Ergebnisse liefern und dass die Klassensprecher mir Vertrauen entgegenbringen. Ebenso vertraue ich ihnen, was die Weiterleitung der Informationen in die jeweiligen Klassen betrifft.

Wie gelingt es dir, das Amt des  Schülersprechers, Sekundarstufe 2 und Hobbys unter einen Hut zu bringen?

Das frage ich mich auch öfters. Ich muss jetzt alles im Voraus planen, damit es zeitlich passt. Manchmal muss ich auch Kompromisse eingehen und mal den Kürzeren ziehen oder es wird eben etwas später abends.

Was siehst du als deine größte Herausforderung an?

Meine Vergesslichkeit und Faulheit einzustellen, denn manchmal stehe ich mir selber im Weg.

 

Danke für das Interview! J

Natalie & Maria

 

 

 

 

Die Sommerferien rücken näher

Natürlich freuen sich alle Schüler und auch Lehrer an unserer Schule auf die Sommerferien, aber jeder hat doch auch ein ganz bestimmtes Highlight, auf das er oder sie Wochen oder vielleicht schon Monate wartet. Ist es ein Besuch von Verwandten, ein Flug ins Ausland oder einfach nur das Ausschlafen?

JOWAX (Carolin, Lilli, Amelie) hat sich für euch umgehört und Schüler aller Jahrgangsstufen sowie Lehrer gefragt:

Annabell (5):     Eis essen, baden im Pool

Michael (5):       Urlaub, Ausschlafen

Gina (6):              Ausschlafen, Freunde treffen

Niklas (6):           Ausschlafen, mein Geburtstag

Alisa (7):             Reiterferien, Baden

Felix (7):             Urlaub, schulfrei

Jessi (8):              schönes warmes Wetter, Freunde treffen

Chris (8):             Freizeit, Urlaub

Lara (9):               warmes Wetter, Freizeit

Johannes (9):    Saufen (tolle Ferienbeschäftigung!) und Baden

Nico (10):            Sonne, Freunde treffen

Oliver (11):        Heidepark, Baden

Elisa (12):            warme Sommerabende mit Freunden am See verbringen

Herr Mund:       Urlaub, Schlafen

Frau Große:       viel freie Zeit mit meiner Familie, Zeit für meine Vorhaben und Hobbys,                 meinen Garten

Frau Heinecke: Urlaubsreise nach Kanada mit meinem Mann, in Ruhe einen ordentlichen Stundenplan ausarbeiten

Frau Habermann: Urlaub, meine Arbeiten in Ruhe abarbeiten

Herr Nowack:   mehr Zeit für meine Familie, Rückkehr meines Sohnes aus Amerika