Körpersprache – eine Komplexe Leistung von Michelle Galka

Das Titelbild ihres zu diesem Thema erstellten Magazin.

Michelle hat im Zuge ihrer Komplexen Leistung ein Magazin erstellt, in dem sie über die Körpersprache von uns Menschen aufklärt. Darin behandelt sie Themen, wie das Lesen von Körpersprache bei anderen Menschen und das eigene Verhalten in Situationen, beispielsweise im Beruf oder in der Schule.

Diese stellte sie im Medienunterricht der 12. Klasse vor. Wir haben sie zu den genauen Hintergründen ihrer Arbeit befragt.

Stell dich zuerst bitte vor!

Hallöchen mein Name ist Sarah Michelle Galka und zurzeit besuche ich die 12.Klasse des Johann-Walter-Gymnasiums. Ich bin ein sehr kreativer Mensch, der sich sehr gerne künstlerisch betätigt, dadurch habe ich mich im Laufe der Jahre in Details verliebt. Jegliche Art von Details unserer Welt inspirieren und faszinieren mich, dabei habe ich ein besonderes Interesse für Menschen entwickelt. Ich höre Ihnen gerne zu, unterstütze sie oder bin einfach nur fasziniert von Ihrer Wirkung und Ihrem Verhalten, weshalb ich solche Situationen dann gerne in Bildern (Zeichnungen) festhalte.

Wie kamst du auf die Idee, deine Komplexe Leistung zum Thema Körpersprache zu machen?

Anfang der 11. Klasse bekamen wir die Aufgabe, uns Gedanken um unsere Komplexe Leistung zu machen und ich habe so oft und lange überlegt. Dabei bin ich schließlich auf das Thema Körpersprache gestoßen.

Dank eines Treffens mit einer Person in den Sommerferien hatte ich nämlich begonnen, mir mehr Gedanken um Körpersprache und deren Bedeutung zu machen, weil ich diese Person gar nicht verstanden habe und deren Körpersprache mich komplett verwirrt hat. Ich wollte herausfinden, ob deren Ausstrahlung und Wirkung der Persönlichkeit dieser Person entspricht und hatte dadurch mein Thema gefunden. Dieses Interesse hat sich dann im Laufe meiner Forschungen mehr und mehr verstärkt, weil sich einzelne Details der Körpersprache der Person mit Fakten zum Charakter widersprochen haben.

Worauf hast du deinen Fokus gelegt?

Zum Beginn der Erstellung meiner Komplexen Leistung habe ich mir Fragen überlegt, welche ich gerne mithilfe meiner Komplexen Leistung beantworten wollte.

Diese Fragen lauteten: „Was ist Körpersprache? ; Welche Bedeutung hat Körpersprache? ; Wobei hilft Körpersprache? ; Wie versteht man Körpersprache? und Was verkörpert Körpersprache?“.

Was hat dich besonders überrascht und interessiert?

Bei meiner Recherche fiel mir immer mehr auf, dass man mithilfe von Körpersprache Gedanken lesen und entschlüsseln kann. Beispielsweise kann man durch Blickrichtungen des Gesprächspartners erkennen welcher Teil des Gehirns gerade aktiv wird und ob diese daher lügt oder nicht.

Du hast eine besondere Ausstrahlung und machst einen sehr selbstbewussten Eindruck. Hast du schon davor besonders auf deine Körperhaltung geachtet oder kam das erst mit deiner Recherche?

Ich bin schon immer ein kleiner Sonnenschein, der selbstbewusst ist, und zu sich steht und immer diese Ausstrahlung verkörpert.

Also ja, ich habe schon immer gerne auf meine Körpersprache und die von anderen und deren Wirkung geachtet.

Wie gut, würdest du sagen, kannst du andere Menschen anhand ihrer Körpersprache einschätzen oder kategorisieren?

Diese Frage ist ehrlich gesagt nicht sehr einfach zu beantworten. Beispielsweise habe ich mich einerseits nämlich geirrt bei der Person, weil deren Charakter nicht unbedingt zu deren Körpersprache passte. Wiederum bei anderen Menschen stimmt deren Wirkung sehr gut mit dem Charakter überein. Deshalb muss man abwägen können, ob die Person ihre Körpersprache selbst kontrollieren und manipulieren kann oder nicht. Die Person, wegen der ich mich näher mit Körpersprache beschäftigt habe, nutzt ihre Körpersprache zum Beispiel, um eine Wirkung und Aura zu repräsentieren, wodurch sie arrogant und eiskalt wirkt, obwohl sie es gar nicht ist. Das Kategorisieren von Menschen anhand ihrer Körpersprache und Wirkung ist deshalb nicht eindeutig machbar, denn dies ist wie der erste Blick auf jemanden, dieser kann oft trügen.

Wie hilft dir dein Wissen im Alltag sonst weiter?

Ich mag es sehr, Menschen zu analysieren und einzuschätzen, deshalb nutze ich die Körpersprache, um Gefühle zu lesen und um dann empathisch handeln zu können. Des Weiteren hilft Körpersprache bei der Äußerung von Gedanken. Die Sprache, sowohl verbale als auch nonverbale, können eine Wirkung unterstützen, wodurch auch Überzeugungen einfacher sein können. Beispielsweise bei Vorträgen ist dies hilfreich, aber auch bei Bewerbungsgesprächen (als auch später im Bereich des Datings 😉 ).

Was ist dein Plan nach der Schule?

Ich beabsichtige nach der Schule meinen Beitrag für die Gesellschaft zu leisten durch die Unterstützung von Menschen in der Pflege und Gesundheit. Dabei will ich den Bedürftigen helfen, damit diese sich menschlich und wertgeschätzt fühlen.

Was kannst du an Literatur/Videos/Webseiten für Interessierte weiterempfehlen?

Für Interessierte sind bestimmte Bücher wie „Die Fähigkeit zu Manipulieren“ von Julius Kronbach, „Menschen lesen“ oder „Sehen, was andere denken“ von Joe Navarro sehr hilfreich, um sich näher in das Thema hineinversetzen zu können. Auch Apps wie „psychology of body language“ und „psychology: lie detector test“ haben mir sehr geholfen.

Vielen Dank!

Margarine und Mücke Magda

Vor rund einer Woche fand in der Wintergrüne der alljährliche Poetry Slam statt. Dieses Jahr hatte er 5 Teilnehmer:innen, darunter 4 von unserer Schule. Im Vorfeld berichteten wir schon von dem vorbereitenden Workshop. Dessen Ergebnisse konnten sich sehen lassen. Jede:r Teilnehmer:in trug 2 Texte vor und 4 Zuschauer:innen durften mithilfe von Kärtchen Punkte vergeben. Diese Punkte wurden zusammengezählt und am Ende der Preis in Form eines Blumenstraußes und eines Kinogutscheins, durch Beate Senftleben, der Initiatorin, vergeben.

Jüngste Teilnehmerin war Mathilda Pechmann. Sie beschwerte sich in ihrem ersten Vortag auf lustige Art und Weise über den Schulunterricht, wogegen sie im zweiten auf das Schreiben und die Kreativität an sich einging.

Ihre Schwester, Elisa Pechmann, ging etwas in die Tiefe mit einem nachdenklichen Gedicht und einer fiktiven Erzählung über eine schreckliche erste Fahrstunde.

Nils Haß beklagte sich über die unumgehbaren Cookiebanner auf Websiten und über das generell hohe Alter von Wählenden und Politiker:innen. Dabei bezog er seine Erfahrungen als Erstwähler und Mitgründer des Jugendforums, das schon viele Konfrontationen mit dem Stadtrat erlebt hat, mit ein.

Constantin Kämmer der nach eigener Aussage nicht freiwillig teilnahm, sondern auf Zwang von Frau Senftleben, versetzte sich in einem liedartigen Gedicht in die Mücke Magda, die zwar nicht besonders schlau ist, sich aber dafür sehr viele Gedanken über die Menschen und deren Handy macht, das ihnen scheinbar an der Hand gewachsen ist. Sein zweiter Text ging mehr in die Tiefe, darin philosophierte er über das Leben.

Den ersten Platz holte dieses Jahr Joelle Majatschek. In ihren Texten sprach sie darüber, warum man Margarine nur von oben abstreichen sollte, statt einfach reinzustechen, und was an der Biologie so spannend ist, dass sie das Fach in Zukunft studieren will.

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Clara Liegau, 12. Klasse

Poetry Slam in der Wintergrüne

Poetry Slam – Teilnehmer*innen schreiben einen Text jeglicher Form und tragen ihn vor einem Publikum vor, welches einen Gewinner küren kann.

In der Wintergrüne findet am Samstag, dem 02.10., um 20 Uhr wiederholt ein solcher Wettbewerb statt. In Vorbereitung dafür fand am 22. und 23. 09. ein Workshop mit dem bekannten Slammer Dominik Barthels statt, in dem er den Anwesenden durch kreative Schreibübungen die Kunst der verschiedenen Varianten des Poetry Slams beibrachte.

Egal, ob ein Gedicht oder eine Lebensgeschichte, Witziges oder Ernstes, Emotionales oder Sarkastisches…beim Poetry Slam ist innerhalb der vorgegebenen Zeit alles erlaubt. Teilnehmer können erfahrene Schreiber sein oder solche, die sich eventuell auch nur ausprobieren – das ist kein Problem.

Es werden für die Veranstaltung immer noch Teilnehmer*innen und Zuschauer*innen gesucht, anmelden könnt ihr euch unter Info@wintergruene.de oder ihr schreibt uns eine Nachricht auf Instagram -> @jowax.torgau.

Clara Liegau, 12. Klasse

Auszeichnung für Filmproduktion

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Vielfältige Auszeichnungen für Filmproduktionen des Johann-Walter-Gymnasiums

Am 24. November 2018 wurden in der Schaubühne Lindenfels Leipzig beim 8. Sächsischen Schülerfilm-Festival die Preisträger 2018 gekürt. Insgesamt wurden 12 Preise im Wert von 2600 Euro an Schüler und Lehrer aus ganz Sachsen vergeben. Vorgelegt waren in diesem Jahr 68 Filmbeiträge aus 46 Schulen. Hiervon waren 28 Filme nominiert und für das öffentliche Screening ausgewählt.
Auch 2 Filme des Medienkurses Klasse 12 des Johann-Walter-Gymnasiums Torgau erreichten das Finale. So fuhren 12 Jugendliche, Eltern und Lehrer mit einer sehr hohen Erwartungshaltung nach Leipzig, die starke Hoffnung habend, auch einen der begehrten Preise zu erhalten. Und diese hat sich, trotz starker Konkurrenz, mehr als erfüllt.
Lena Pihan erhielt für ihren Film „Siehst du das – (m)ich?“ in der Kategorie „Bester Film ab Klasse 9“ von der Fachjury den 1. Platz.
Jurybegründung: Der Beitrag versinnbildlicht sensibel aus der Perspektive einer Ich-Erzählerin den alltäglichen Umgang mit eigener und Fremdwahrnehmung. Es wird ein Thema behandelt, das junge Menschen heute besonders beschäftigt. Wie will ich selbst gesehen werden? Wie sehen andere mich? Damit verbundener Erwartungsdruck ist gerade unter dem Einsatz sozialer Medien allgegenwärtig. Der Film zeigt dabei Wege zum Umgang mit der Problematik auf.
Der Preis ist mit 300,00 Euro dotiert.
Lenas Freude über den Preis war noch nicht einmal ansatzweise verarbeitet, als sie zum 2. Mal nach vorn gerufen wurde. Auch die Schülerjury hatte ihren Film „Siehst du das – (m)ich“ zum 1. Platz gekürt. Dotiert ist dieser mit 200,00 Euro.
Der Abend erreichte seinen Höhepunkt mit der Verleihung des Publikumspreises. Die Anspannung unter den 250 Gästen war unermesslich und viele der Anwesenden, natürlich auch wir, bangten und zitterten vor Aufregung. Gilt doch gerade der Publikumspreis als hohe Sympathiebekundung der Zuschauer. Während einer kleinen Pause für dessen Auszählung hörten einige unserer Schüler, dass sich viele andere Gäste sehr wohlwollend über den zweitnominierten Film von uns ausgesprochen haben. Es ist der Trailer für die neue Musik-Theater-Inszenierung „Blindgänger ´43 – Leben unterm Hakenkreuz“. Jetzt wuchs natürlich die Anspannung noch um ein Vielfaches. Und wir haben es wirklich geschafft: Wir erhielten mit 26 der 250 Stimmen den hoch begehrten Publikumspreis, noch einmal dotiert mit 300,00 Euro.
Für beide Filme wurden in der 11. Klasse die Ideen entworfen, die Treatments geschrieben und die Drehbücher erstellt. Lenas Film war Bestandteil des Unterrichtsfaches „Künstlerische Medien“ und hatte die Wertigkeit der Klausur des Kurses 11/II.
Die Aufnahmen für den Trailer „Blindgänger ´43 – Leben unterm Hakenkreuz“ wurden im August 2018 in Zusammenarbeit mit der Filmgesellschaft „pro media leipzig“ abgedreht und in nur 4-wöchiger intensiver Arbeitszeit geschnitten. Ein Aufwand, der sich unglaublich geloht hat und mit mächtigem Stolz erfüllt.
Veranstaltet wird das Sächsische Schülerfilm-Festival vom Sächsischen Staatsministerium für Kultus, unterstützt von der Sächsischen Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien (SLM).
Dr. Gabriele Hönicke

Feedback Franziska Franke, Klasse 12, JWG:
Das Film-ab-Festival im Leipziger Plagwitz bietet sächsischen Schülern und Schülerinnen eine großartige Möglichkeit, ihre mit viel Fleiß und Kreativität erarbeiteten Filme einem interessierten Publikum darbieten zu können. Lena und ich haben uns unglaublich darüber gefreut, im Jahr 2018 ein Teil dessen sein zu dürfen. Die Atmosphäre des Festivals war sehr locker, das Publikum begeisterungsfähig und sehr offen. Natürlich war das ein perfekter Nährboden für unseren Trailer „Blindgänger ´43 – Leben unterm Hakenkreuz“. Es herrschte eine unheimliche Stille im Saal, als der Film über die große Leinwand lief. Als wir den Publikumspreis gewannen, war das eine wundervolle Erfahrung für uns. Mit der Unterstützung von 3 Darstellern unseres Theaterstücks, unseren Eltern und unserer Mentorin, Frau Dr. Hönicke, durften wir unseren Preis entgegennehmen. Ich persönlich würde allen Schülern, welche im Rahmen des Unterrichts einen Film erstellen, raten, das Film-ab-Festival als eine schöne Chance und Herausforderung wahrzunehmen.

Lena Pihan, Klasse 12, JWG
Es war eine sehr schöne Erfahrung, so tolle Filme von anderen interessierten Schülern sehen und überhaupt einmal eine Preisverleihung erleben zu können. Darüber hinaus sind wir natürlich sehr glücklich über die Erfolge, die wir am vergangenen Samstag erzielten. Es ist nicht selbstverständlich, eine solch positive Resonanz zu erhalten, und deshalb ist es etwas ganz Besonderes für mich. Umso größer ist die Freude, wenn wir die Menschen mit den Filmen bewegen und erreichen konnten.

Belina Rosch, Klasse 11, JWG
Ich durfte das erste Mal mit beim sächsischen Schülerfilm-Festival dabei sein und es war ziemlich aufregend, zum einen die Filmprojekte der anderen Schulen, aber vor allem den Trailer unseres Theaterstückes „Blindgänger’43“ auf der großen Leinwand zu sehen. Das war für mich eines der Highlights, ein richtiger „Gänsehaut-Moment“. Während unser Trailer auf der Leinwand lief, war es ganz still im Saal. Ich denke, er fesselte die Zuschauer für ein paar Minuten. Zum krönenden Abschluss wurde uns der Publikumspreis überreicht. Ich habe mich wirklich gefreut, denn alle Beteiligten haben ganze Arbeit geleistet und das wurde letztendlich belohnt. Ich bin froh, dass ich die Möglichkeit hatte, an dieser Veranstaltung teilzunehmen und am Ende zu sehen, dass sich die harte Arbeit gelohnt hat.
Mit neuer Energie und ganz viel Motivation können wir jetzt die Proben beginnen und ich freue mich schon auf die Aufführung im Sommer, bei der wir dann ganz stolz unser Theaterstück auf der Bühne präsentieren dürfen.

Auszeichnung für Filmproduktion

Der Film „HerrIn Käthe“ erhält Publikumspreis in Leipzig

Am 25. November 2017 wurden in der Schaubühne Lindenfels Leipzig beim 7. Sächsischen Schülerfilm-Festival  die Preisträger 2017 gekürt. Insgesamt wurden 12 Preise im Wert von 2600 Euro an Schüler und Lehrer aus ganz Sachsen vergeben. Vorgelegt waren in diesem Jahr 71 Filmbeiträge aus 46 Schulen. Hiervon waren 22 Filme nominiert.

Die Schüler des Medienkurses Klasse 12 des Johann-Walter-Gymnasiums Torgau reichten im Vorfeld 2 Filme ein. Hierfür wurden in der 11. Klasse die Ideen entworfen, die Treatments geschrieben und die Drehbücher erstellt. Einer der beiden Filme war und ist ein relevanter Bestandteil der Musik-Theater-Inszenierung „HerrInnen Käthe“. Er reflektiert sowohl das Leben der Katharina von Bora in den alten Mauern des Klosters Nimbschen als auch ihre eheliche Gemeinschaft mit Martin Luther. Die Filmaufnahmen hierfür entstanden im kalten Januar dieses Jahres an historischem Ort. Sie wurden von den beiden Regisseurinnen Anny Hienzsch und Katharina Heinig im SAEK Torgau bearbeitet und gemeinsam mit Scherenschnittsequenzen zu dem Animationsfilm „HerrIn Käthe“ kreiert. Beide Schülerinnen der nunmehr 12. Klasse des Johann-Walter-Gymnasiums erhielten hierfür bei dem Sächsischen Schülerfilm-Festival den Publikumspreis, dotiert mit 300,00 Euro.

Katharina Heinig:        „Bei dem Festival wurden unglaublich gut gemachte Filme, mit teilweise so großartigen und tiefgründigen Themen vorgestellt. Wir waren unfassbar dankbar, die Chance zu haben, auch unseren Film in diesem tollen Rahmen präsentieren zu können und sogar den Publikumspreis zu gewinnen, gemessen an all den anderen guten Filmen, welche wir bei diesem unterhaltsamen und interessanten Festival sehen und erleben durften.“

Anny Hienzsch:          Das „Film-Ab-Festival“ war für uns eine große Bereicherung. Nicht nur, dass wir viele neue Inspirationen und Ideen sammeln konnten, darüber hinaus wurde unsere Arbeit des letzten Jahres am Film „HerrIn Käthe“ mit dem Publikumspreis belohnt. Dies haben wir auch unseren Unterstützern zu verdanken, welche mit uns gemeinsam vor Ort waren und welchen wir unglaublich dankbar sind.“

Veranstaltet wird das Sächsische Schülerfilm-Festival vom Sächsischen Staatsministerium für Kultus, unterstützt von der Sächsischen Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien (SLM).

 

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