Lehrerinterview – Frau Esser

Wir, das Team unserer digitalen Schülerzeitung Jowax, möchten Ihnen einige Fragen über Sie und Ihre Tätigkeit als Referendar bzw. Lehrer am JWG stellen, um Sie auch bei den Schülern bekannt zu machen.

1. Was war Ihr Berufswunsch als Kind bzw. Jugendlicher?

    Als Kind wollte ich eine Zeit lang gerne Astronautin werden. Etwa ab der zwölften Klasse war mir klar, dass ich gerne Lehramt studieren wollen würde.

    2. Ist Lehrer für Sie ein Traumberuf? Aus welchen Gründen?

    Ja! Mir gefällt es, die Begeisterung, die ich für meine Fächer habe, weiterzugeben. Außerdem ist es erfüllend, Kinder und Jugendlich in ihrem Entwicklungsprozess zu begleiten.

    3. Begründen Sie kurz Ihre Fächerwahl!

    Deutsch: Schon als Kind habe ich gerne gelesen und wollte wissen, warum wir so sprechen wie wir sprechen. Aus Interesse an der deutschen Sprache habe ich mich für Germanistik entschieden. Im Studium hat mir besonders die Sprachgeschichte gefallen.

    Spanisch: Während meines Freiwilligendienstes in Kolumbien habe ich Spanisch fließend gelernt und eine Begeisterung für die Sprache entwickelt. Darum habe ich meine Lieblingsfremdsprache studiert. Am liebsten mochte ich es zu erforschen, wie die verschiedenen spanischsprachigen Dialekte klingen und aufgebaut sind.

    4. Welche Tipps würden Sie Schülern geben, die Lehrer werden wollen?

    Abseits bildungswissenschaftlicher Theorien, die man auswendig lernen kann, braucht es Fähigkeiten, die man nur bedingt lernen kann. Man muss mit Menschen umgehen können, auf sie zugehen und Sachverhalte vereinfacht und veranschaulicht erklären können. Traut euch, Lehramt zu studieren. Es macht viel Freude!

    Blicken Sie für uns zurück auf Ihre eigene Schulzeit:

    Was würden Sie aus heutiger Sicht anders machen?

    Heute würde ich mein Verhalten weniger abhängig von der Meinung anderer machen.

    Was war früher besser? Was schlechter?

    Eine Schulzeit weitestgehend ohne Smartphones war entspannter – so nehme ich es jedenfalls aus heutiger Sicht wahr. Dass nicht jeder ständig auf sein Handy geschaut hat, war schön, dadurch war der Kontakt untereinander persönlicher.

    In den 00er und 10er Jahren gab es an meiner Schule noch keine Beamer oder digitale Tafeln. Das war nicht per se schlechter, jedoch gibt es heute mehr Möglichkeiten, Medien im Unterricht einzusetzen.

    5. Was war ihr lustigster bzw. peinlichster Moment als Schüler?

    Lustigster Moment:

    Meine Freundin und ich waren gemeinsam im Leistungskurs Deutsch, den eine freundliche aber vergessliche Lehrerin leitete. Obwohl wir uns mehrfach die Woche sahen, war es für die Lehrerin ein Ding der Unmöglichkeit, uns auseinanderzuhalten (dabei sehen wir uns nur bedingt ähnlich). Irgendwann haben meine Freundin und ich uns einen Spaß daraus gemacht und entschieden, zum kommenden Block Deutsch im Partnerlook zu erscheinen und unsere Identitäten zu tauschen – meine Freundin ist als ich und ich als sie in den Kurs gegangen. Alle anderen Schüler des Kurses hatten das Spiel schnell durchschaut und mussten natürlich lachen. Nur unsere Lehrerin wusste gar nicht, weshalb alle so gut gelaunt waren – die Verwirrung war perfekt. Bis heute lachen wir zwei über diesen Streich.

    Peinlichster Moment:

    Eines Tages hatte die Straßenbahn, mit der ich jeden Morgen zur Schule gefahren bin, eine Panne. Ehe ich daheim mein Fahrrad geholt hatte und die 10km zur Schule gefahren war, hatte der Unterricht natürlich längst begonnen. Selbstverständlich hatte ich gehofft, das Schulgelände möglichst unauffällig betreten zu können, um schnell zum Matheunterricht dazuzukommen. Leider hatte ich die Rechnung ohne Herrn E. gemacht, der an seinem Bürofenster einen LKW-Außenspiegel so angebracht hatte, dass er stets das Tor im Blick hatte. Ich stellte mein Rad ab, betrat das Klassenzimmer, entschuldigte mich bei meiner Mathelehrerin (auch wenn „Meine Bahn hatte eine Panne.“ wie eine erfundene Ausrede klang) und gab mir Mühe, dem Unterricht zu folgen. Kurz vor Ende der Stunde kam Herr E. in den Raum und fragte mich vor der Klasse, warum ich 35 Minuten zu spät gekommen sei. Meine Ausrede klang so unglaubwürdig, dass er sie mir partout nicht glauben wollte. Das war mir damals sehr peinlich.

    6. Welchen Eindruck haben Sie vom JWG?

    Einen guten Eindruck – sonst wäre ich nicht geblieben. 😉

    7. Welche Wünsche haben Sie, Ihren Beruf betreffend?

    Meine wohl über 40 verbleibenden Berufsjahre möchte ich gesund bleiben und die Freude an meiner Arbeit nicht verlieren.

    Projektausschreibung 2023/24

    Projektausschreibung 2023/24

    des Vereins „Freunde und Förderer des Johann-Walter-Gymnasiums Torgau e.V.“

    Sehr geehrte Schülerinnen und Schüler,

    euer Förderverein „Freunde und Förderer des Johann-Walter-Gymnasiums Torgau e.V.“

    möchte in diesem Jahr einen neuen Weg gehen und euch noch zielgerichteter unterstützen. Wir möchten euch aktiv bei der Umsetzung eurer Wünsche und Hinweise helfen, die ansonsten nur in weiter Zukunft oder gar nicht umsetzbar sind.

    In der Vergangenheit hat der Förderverein euch wie folgt (nur eine kleine Auswahl)

    unterstützt:

    - Sponsorenlauf

    – Schulclub

    – Ganztagsangebote

    – Autorenlesungen

    – Auszeichnungsfahrten

    – Würdigung besonderer Leistungen

    Doch wir brauchen euch! Wir sind gern auf eure Ideen gespannt!

    Was haben wir vor? Wir suchen mit eurer Unterstützung Projekte, um den Schulalltag für euch attraktiver und schöner zu gestalten. Als Beispiel: Benötigt ihr außergewöhnliche Lernmittel? Was wäre eine tolle Unterstützung in der Pausengestaltung?

    WAS? – WANN? – WO? – WER? – WARUM? – WIEVIEL?

    Euer Förderverein möchte eure Ideen pro Klasse gern bei der Umsetzung helfen und unterstützen.

    Wir schreiben für die Umsetzung von maximal drei Projekten folgende Preise aus:

    1. Platz
    500,00 EUR

    2. Platz
    300,00 EUR

    3. Platz
    100,00 EUR

    Was müsst ihr tun? Bitte sendet uns eine aussagefähige kurze Beschreibung eures Projektes, wo wir euch finanziell unterstützen können bis spätestens zum 08.03.2024 an folgende Mailadresse:

    foerderverein@Johann-Walter-Gymnasium.de

    Für Rückfragen stehen wir gern unter der oben genannten Mailadresse zur Verfügung.

    Streiktag am Montag, dem 8.1.2024

    Interview der Jowax mit dem Schulleiter Herrn Nowack (Stand Donnerstag 13 Uhr)

    Herr Nowack, welche Informationen gibt es zum Streiktag am kommenden Montag?

    Der Landesbauernverband u.a. planen am Montag eine Sperrung der Elbbrücke von 6-11 Uhr.

    Wird das JWG davon betroffen sein?

    Ja, es werden vielleicht nicht alle Schüler*innen zur Schule kommen können. Dazu kommt, dass auch die Bahn neue Streiks ankündigt, was sich z.B. auf geplante Exkursionen auswirkt.

    Es gibt einen Elternbrief auf der Homepage mit Hinweisen, ansonsten warten wir ab.

    Sollte es am Wochenende neue Informationen zu den Streikaktionen geben, veröffentlichen wir diese über den Vertretungsplan.

    Gibt es Informationen von den Busunternehmen hinsichtlich eines zuverlässigen und pünktlichen Schülertransports?

    Die Nordsachsen Mobil GmbH informierte uns, dass es zu Beeinträchtigungen im Schülerverkehr bei den Linien 751, 755, 757, 759, 764, 765, 781, 782, 783, A kommen kann. Genauere Infos kann man der Webseite entnehmen:

    https://www.nordsachsen-mobil.de/aktuelles/news.html

    Zum jetzigen Zeitpunkt sind keine weiteren Verkehrseinschränkungen bekannt.

    Besteht die Möglichkeit, für diesen Tag Homeschooling zu planen?

    Bis jetzt haben wir nur die Information zur Sperrung der Elbbrücke, wir gehen davon aus, dass ein Großteil der Schüler*innen zur Schule kommt, deshalb wird der Unterricht stattfinden. Fehlende Schüler*innen können sich über Lernsax bzw. die bestehenden Lernpatenschaften informieren.

    Werden geplante Arbeiten verschoben?

    Das ist die individuelle Entscheidung der Lehrer*innen, wenn alle Schüler*innen anwesend sind, spricht nichts für eine Verschiebung.

    Vielen Dank für Ihre Auskünfte!

    Unser Goldtopf am Ende des Regenbogens

    Am Ende des letzten Schuljahres erhielten die besten Sportler, die engagiertesten Kinder und Jugendlichen und die Schüler mit den besten schulischen Leistungen eine Auszeichnung. Dies war unsere Eintrittskarte nach Belantis, einem Tag voller Freude – gesponsert durch den Förderverein des Johann-Walter-Gymnasiums. Am 30. August war es soweit und wir fuhren mit einem extra für uns gebuchten Bus und 60 glücklichen Teenagern nach Leipzig-Belantis, begleitet von Frau Dr. Hönicke und Herrn Jäger. Auch die Sonne strahlte an diesem Tag mit uns um die Wette und gemeinsam freuten wir uns auf einen lustigen Tag mit viel Gekreische auf Achterbahn und Karussell und Freudenschreien an den Losbuden, während unsere Freunde in der Schule lernen mussten. Zusätzlich zu den Tickets erhielten wir einen Essengutschein inklusive Freigetränk. Für ein Eis war trotzdem noch Platz. Lachend eilten wir von einer Attraktion zur nächsten, auch der Zug für kleine Kinder blieb von uns nicht verschont. Nach fünf Stunden, gefühlt nur 30 Minuten, liefen wir mit wackeligen Knien und Adrenalin im Blut zurück zu unserem Bus, ab nach Hause. In Torgau wieder angekommen, stiegen wir schwatzend, zufrieden mit großen Kuscheltieren in unseren Armen aus dem Bus aus und verabschiedeten uns. Die Anstrengungen über das gesamte letzte Schuljahr haben sich gelohnt – Belantis war unser Goldtopf.

    Wir bedanken uns bei den Lehrern, die uns begleitet haben, unserer Schule und dem Förderverein, der uns einen so schönen Tag geschenkt hat.

    Clara Schröder, 7a

    Lea, Klasse 11:

    „Ich fand es sehr gut, im Belantis-Park. Allen hat es super Spaß gemacht. Ich würde immer wieder gerne mitfahren, wenn ich könnte. Jeder sollte sich darum bemühen und sich anstrengen, wenigsten einmal dabei sein zu können.“

    Malina, Klasse 7a:

    „Ein großes Dankeschön an den Förderverein der Schule! Cool, dass man für gute Leistungen und Engagement belohnt wird!“

    Tine, 9c:

    „Es war genauso schön wie jedes Jahr, Huracan ist mein absoluter Favorit!“

    Johanna, 9a:

    „Man hat jedes Jahr einen Ansporn, sich dafür anzustrengen. Es lohnt sich auf jeden Fall! Auch die Anerkennung von sozialem Engagement ist eine tolle Idee!“

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    Erste Klassenfahrt für die fünften Klassen

    Mit zwei Bussen von Schmidt-Reisen fuhren am 13.03.2023 die vier 5.Klassen und deren Lehrer*innen nach Grünheide. Die Fahrt dauerte – mit einer Pause – ca. 3 Stunden. Nach der Ankunft im Waldpark wurden die Zimmer bezogen und anschließend gab es Essen. Zum Mittagessen konnte man immer zwischen zwei Essen wählen, zum Frühstück und Abendbrot gab es ein Buffet. Allen hat das Essen sehr gut geschmeckt und sie haben ordentlich zugeschlagen. In der Winterscheune haben wir aus Getreide und Gemüse selbst etwas gekocht.

    Während unseres Aufenthaltes waren wir zweimal im Wald und haben eine Waldrallye und Geocaching gemacht. Es hat uns Spaß gemacht und wir haben bewiesen, dass wir mit Koordinatengeräten, Karten und auch einem Kompass umgehen können. Bei der Waldrallye mussten wir Fragen zu Waldbewohnern und Bäumen beantworten. Die Auswertung hat gezeigt, dass wir schon einiges biologisches Wissen mitbringen.

    Wir waren aber nicht nur biologisch und geografisch unterwegs, sondern auch sportlich. An einem Tag wanderten wir in das berühmte Raumfahrtmuseum nach Morgenröthe-Rautenkranz, in der Ballhalle haben wir Spiele gespielt sowie Domino-Ketten gebaut, das Bouldern war für manche ganz schön schwierig. Wir haben bewiesen, dass wir Sportsgeist haben, teamfähig sind und Spaß am Sport haben.

    Die Abende waren abwechslungsreich: Am ersten Abend haben wir eine Kissenschlacht gemacht, wir waren im Kino, haben eine lustige Talente-Show sowie am letzten Abend eine Disko durchgeführt. Mit der Abgabe des Handys endete der Tag gegen 21 Uhr in unseren gut ausgestatteten Zimmern.

    Am Freitag hieß es Koffer packen und die Heimreise antreten. Wir hatten alle viel Spaß, niemand hat sich etwas gebrochen und wir würden gerne noch so eine tolle Klassenfahrt machen.

    Mia, Greta und Almaa, Klasse 5a

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    Exkursion nach Dresden

    Die Schüler der Klassenstufe 8 unserer Schule haben in der Woche des Fächer verbindenden Unterrichts eine Exkursion nach Dresden gemacht. Dort hatten sie die Möglichkeit, an der Hochschule für Technik und Wissenschaft, der TU Dresden und dem DLR School-Lab einige Experimente auszuprobieren und daran zu lernen. Das Ergebnis dieser 3 Tage war ein fein angefertigtes Experimentiertagebuch, worin die protokollierten Versuche aufgeschrieben und dokumentiert wurden.

    Die Meinungen der Schüler zu diesem abwechslungsreichen Ausflug waren geteilt. Einige empfanden diesen als sehr lehrreich und informativ, worauf andere Mitschüler die Aktivitäten noch ausbaufähig einschätzten.

    Finja Becker, Klasse 8a

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    Tag der offenen Hochschultür

    Der Tag der offenen Hochschultür ist vor allem für die 11. Und 12. Klassen ein heiß ersehntes Ereignis – und das nicht nur, weil an diesem Tag der Unterricht aussetzt. Endlich können sich die Schüler hinsichtlich eines Studiums orientieren, Informationen sammeln und gegebenenfalls ihre Wünsche festigen.

    Um zu erfahren, wie erfolgreich der Tag jedoch wirklich war, haben wir eine Umfrage gestartet, die Schüler unserer Schule ab der Klassenstufe 10 beantworten durften.

    Frage 1: Wie hast du das Angebot des Hochschultages genutzt?

    81% der 47 Teilnehmer haben Angebote vor Ort genutzt, 9% online und 13% gar nicht.

    Frage 2: Welche Einrichtungen/Veranstaltungen hast du besucht?

    Die Uni-Leipzig war der beliebteste Anlaufpunkt unter den Teilnehmern der Umfrage und auch die HTWK in Leipzig und Dresden wurden von einigen Schülern besucht. Einzelne Schüler begaben sich auch nach München, Zittau, Glauchau und Mittweida.

    Dabei haben die Interessierten vor allem in Seminare und Vorlesungen reingeschnuppert und Laborführungen, Vorstellungsrunden der Studiengänge sowie zahlreiche Informationsveranstaltungen besucht. Ein Befragter war sogar bei einer Experiment-Vorführung dabei.

    Die Teilnehmer haben sich für eine große Bandbreite an Studiengängen interessiert, darunter: Medizin, Architektur, Ingenieurwissenschaften, Physik, Pharmazie, biologische Psychologie, Chemie und Mineralogie, Geschichte, Informatik, Jura, Kunst, Management, Elektro- und Umwelttechnik, …

    Frage 3: Wie war dort die Besucherresonanz?

    Viele der Befragten haben die Veranstaltungen als stark überfüllt wahrgenommen, nur vereinzelt gab es einen kleineren oder fast keinen Besucheransturm.

    Frage 4: Was hat dir der Hochschultag gebracht?

    Insgesamt ist der Tag für die Schüler positiv ausgefallen. Es wurden erste Eindrücke, neue Erfahrungen und interessante Einblicke durch das Reinschnuppern in Hörsäle und Studiengänge gewonnen. Sie konnten viele Informationen über das Studium, die Uni, die Studiengänge und was einen erwarten wird sammeln. So war es möglich, sich besser zu orientieren und zu beurteilen, ob ein Studiengang zu einem passt oder nicht. Daher war dieser Tag auch ein wichtiger Schritt für die Entscheidungsfindung, denn so haben sich Wünsche gefestigt oder wieder in Luft aufgelöst. Weiterhin war es möglich, sich auf den Auswahltest vorzubereiten.

    Allerdings gab es auch einige negative Meinungen von Schülern, die angaben, dass ihnen der Tag leider nicht viel gebracht habe. Gründe dafür waren die falsche Fachwahl oder der als verwirrend empfundene Aufbau des Tages an einigen Fakultäten. Auch konnten einige Schüler die gewünschte Vorlesung aufgrund von Platzmangel nicht besuchen.

    Frage 5: Wie haben dir der Tag und das Angebot gefallen?

    Abschließend kann man sagen, dass nur 12 % das Angebot nicht so sehr gefallen hat, 18% eine neutrale Ansicht auf den Tag haben. 70 % der Teilnehmer hat der Tag der offenen Hochschultür gefallen.

    So kann man ihn doch als sehr gelungen und als einen wichtigen Termin für die Schüler ansehen.

    – Lea Ziegenhorn, 12 eth1

    Vorstellung GTA LEGO – Faszination Bauen

    Was macht Ihr Ganztagsangebot aus?

    Die AG „LEGO – Faszination Bauen“ findet im Rahmen des Programms ‚Aufholen nach Corona‘ statt und bietet dank der „Lego Education Spike Prime“-Kästen die Möglichkeit verschiedenste technische Modelle zu bauen, die dann programmiert werden können.

    Welche Fähigkeiten können Schüler*innen in Ihrem Angebot erlernen und/oder weiterentwickeln?

    Mit Hilfe der AG werden sowohl fachliche als auch persönliche und soziale Kompetenzen gefördert.
    Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer schulen ihr individuelles technisches Verständnis, erlangen grundlegende Kenntnisse im Programmieren und fördern ihre Kreativität und Konzentrationsfähigkeit.
    Das gemeinsame Analysieren technischer Probleme sowie das konstruktive Tüfteln an pragmatischen Lösungen regen Einfallsreichtum und Gemeinschaftssinn an; und ganz neben bei werden mit Spaß und Freude unterschiedlichste Maschinen „zum Leben erweckt“.

    Wo und wann findet das GTA statt?

    Wir treffen uns immer mittwochs in der A-Woche, vor dem Werken-Raum R 141. Die AG findet jeweils von 13.30-15.30 Uhr statt.

    Gibt es einen Stichtag, bis wann man sich anmelden kann oder geht es jederzeit?

    Eine Teilnahme ist jederzeit möglich. Es ist nicht notwendig, sich zuvor anzumelden.

    Welche Interessen bzw. Voraussetzungen sollten die Schüler*innen mitbringen, die sich bei Ihnen anmelden?

    Jeder der Spaß und Freude daran hat …
    … sich schöpferisch zu betätigen,
    … gemeinsam mit einem Partner oder in der Gruppe an technischen Lösungen zu tüfteln oder …
    … schlichtweg ein riesengroßer LEGO-Fan ist,
    ist bei uns genau richtig und jederzeit gern gesehen.

    Frau Weis

    Vorstellung GTA Buchclub

    …worum geht es?

    Wie der Name schon sagt, dreht sich alles um Bücher. Es geht darum, sich auf Bücher zu einigen, die von allen Mitgliedern (zeitgleich) gelesen werden. Bei regelmäßigen Treffen kann man anschließend mögliche Fragen klären, über die Handlung und die Charaktere diskutieren und schöne Zitate und Textstellen austauschen.

    …was soll das bringen?

    In erster Linie: Freude. Darüber hinaus motiviert der Buchclub auch, mehr zu lesen und neue Bücher aus unterschiedlichen Genres zu entdecken.

    ..wer kann mitmachen?

    Prinzipiell jeder, der gern liest und der vor allem Lust hat, sich darüber auszutauschen. Alle sind willkommen.

    …wo und wann findet das GTA statt?

    Raum 505
    A-Woche: mittwochs, 13.30 – 14.30 Uhr – Klasse 5 – 7
    B-Woche: montags, 13.30 – 14.30 Uhr – Klasse 8 – 10

    …Stichtag für die Anmeldung?

    Die Anmeldung ist jederzeit möglich.

    Frau Wahn