Interview mit Frau Hoffmann

Hallo, Frau Hoffmann

 

Wir, das Team unserer digitalen Schülerzeitung Jowax, möchten Ihnen einige Fragen über Sie und Ihre ersten Eindrücke vom JWG stellen, um Sie auch bei den Schülern bekannt zu machen, die Sie noch nicht kennen. Bereits das 7. Mal veröffentlicht die Jowax Interviews mit den Referendaren bzw. neuen Lehrern und es ist immer ziemlich gut angekommen. Wir danken Ihnen schon einmal im Voraus für ihre Hilfe bei der Beibehaltung dieser Tradition.

 

Wie ist Ihr Vorname?

Luisa

 

Wann haben Sie Geburtstag?

28.03.

 

Wo und was haben Sie studiert?

Ich habe in Leipzig Lehramt für die Fächer Sport und Geschichte studiert.

 

Welche Hobbys haben Sie?

Ich bin wahnsinnig gerne draußen, sei es beim Klettern, Boofen und beim Wandern mit Rucksack und Zelt. Es gibt fast nichts Besseres, als unter freiem Himmel zu schlafen.

 

Warum sind Sie Lehrer/-in geworden?

Ich habe bereits früh meine Übungsleiterlizenz und meinen Trainerschein gemacht und eine Kindersportgruppe geleitet. Da habe ich schon gemerkt, dass es mir Freude macht, Dinge zu vermitteln und mit Kindern zu arbeiten. Außerdem wollte ich immer Abwechslung im Berufsleben und die bietet der Lehrerberuf auf jeden Fall.

 

Welche Fächer unterrichten Sie und warum haben Sie diese gewählt?

Ich unterrichte Sport und Geschichte. Sport als Fach stand durch meine Trainertätigkeit außer Frage. Geschichte finde ich sehr spannend. Wenn man in der Vergangenheit stöbert, kann man so viele Parallelen zwischen den Zeiten finden. Es ist interessant zu sehen, welche Höhen und Tiefen unsere Welt bis zur Gegenwart durchlaufen musste. Mit all dem setzt sich Geschichte ja auseinander und das fasziniert mich.

 

Was gefällt ihnen an der Schule und was nicht?

Das Wichtigste für einen neuen Lehrer an einer Schule sind die Menschen, mit denen man jeden Tag zusammenarbeitet und diese sind in Torgau sehr freundlich, nett und hilfsbereit. Außerdem mag ich die räumliche Gestaltung der Schule, da alles in so gut wie einem Gebäude zentriert ist – sogar die Turnhalle! Am Anfang habe ich mich zwar ab und zu verlaufen, aber jetzt klappt (bis auf die Raumnummern) alles gut. Als Geschichtslehrerin finde ich natürlich die Nähe zur Geschichte beeindruckend!

Schwierig für mich ist die nur Entfernung zu meinem Wohnort – das bedeutet: sooo früh aufstehen!

 

Welche Eindrücke haben Sie bisher von unserer Schule, den Schülern und den Lehrern?

Engagiert, freundlich, clever, ehrgeizig, anerkannt… (fast) nur gute Eindrücke!

 

 

 

 

 

 

Weihnachtstag am JWG

Der Schülerrat war Initiator dieser Idee.

Viele Vorschläge gingen in der SMV ein.

Wie sollte das Programm gestaltet sein?

 

Frau Heinecke stellte immer präzisere Pläne auf,

jede Menge Kopierpapier ging dabei drauf.

Wochenlang wurde geplant und geprobt,

auf dass heute das Schulhaus weihnachtlich tobt.

 

Tolle Aktionen stimmen uns auf Weihnachten ein,

die hier genannten sollen nur eine Auswahl sein.

Süßigkeiten und Tee in jeder Tasse

Gibt es bei der Tea-Party der 5. Klasse.

 

Chemieshow und Klassenmusizieren für die Kleinsten,

zwischendurch Versorgung mit Kuchen vom Allerfeinsten.

Ein Wettbewerb um die beste Mausefalle

startet für die Sechser in der Turnhalle.

 

Dort wird auch gewetteifert bei Sport und Spiel,

Bewegung und Action auch für die 7. Klassen viel.

Computergrafik und Weihnachtsmarkt mit Rätseln und Losen

Wird von den 8. Klassen angeboten.

 

Kreativität und Geschicklichkeit im Flur

sind gefordert in Bastelstraße und Weihnachts-Parcours.

Wer genug hat von verzierten Lebkuchen und Sternen

Kann im Kellergang das Gruseln lernen.

 

Natürlich ist auch für Essen und Trinken gesorgt,

Glühwein und Würstchen sind im Hof vor Ort.

Elfer und Zwölfer sorgen für das leibliche Wohlergehen,

Sicherlich muss man Schlange stehen.

 

Zur Weihnachtszeit gehören auch Tanz und Musik,

Schulband und Con Anima präsentieren ein Lied.

Wer zunächst mitsingt – heimlich und leise –

Kann später beim Karaoke sein Talent beweisen.

 

Das alles wird beobachtet im Gedränge

Vom bärtigen Alten und seinem Engel.

Hunderte Kinder auf engstem Raum –

Für den Weihnachtsmann natürlich ein Traum.

 

Muss er nicht zu jedem Kind traben,

wir wissen, dass ihn seine Knie nicht mehr so gut tragen.

Weihnachts-Casting als göttlicher Höhepunkt auf Erden,

Abiturfähigkeit soll bewiesen werden.

 

Modalitäten und Outfit waren vorher bekannt,

die Präsentation geht nicht jedem so leicht von der Hand.

Faktenwissen und schauspielerisches Talent

Sind Voraussetzungen für diesen besonderen Event.

 

Getoppt werden kann das nur noch vom Chor,

so stellen sich alle – Schüler und Lehrer – einen gelungenen Weihnachtstag vor.

Ein Konzert am Abend rundet das Highlight ab,

im Großen und Ganzen hat alles geklappt.

 

Jowax-Team

 

 

 

Lesewettbewerb der sechsten Klasse

Zwölf Mädchen und Jungen aus allen vier sechsten Klassen traten am Dienstag, dem 6.12.2016, im Vorlesen gegeneinander an. Dabei galt es, zunächst einen geübten Text aus einem selbst mitgebrachten Buch zu lesen. Die Auswahl der Teilnehmer erstreckte sich von Pferdebüchern über Detektivgeschichten bis hin zu „Rubinrot“ von Kerstin Gier. Die Schülerinnen und Schüler stellten ihr Buch zuerst kurz vor, um der Jury, bestehend aus vier Lehrerinnen im Fach Deutsch und zwei Schülerinnen der zwölften Klasse, einen Überblick über die Gesamthandlung zu geben, danach folgte das Vorlesen einer selbstgewählten Textstelle über drei Minuten. Daraufhin wurde noch zwei Minuten lang ein ungeübter Text aus dem Buch „Die Kurzhosengang“ von Victor Caspar und Yves Lanois gelesen.

Die Jurymitglieder bewerteten währenddessen z.B. das Lesetempo, die Betonung und den Ausdruck beim Lesen. Nach kurzer Beratung standen dann auch die drei Erstplatzierten fest, Siegerin war Hanna Gornig aus der Klasse 6… Sie wird unsere Schule beim Lesewettbewerb in der Torgauer Stadtbibliothek vertreten. Alle zwölf Teilnehmer durften sich am Ende noch ein Buch, welches die Buchhandlung „Bücherwald“ zur Verfügung gestellt hatte, aussuchen.

 

Pauline Wölflick, Klasse 12

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Interview mit Frau Schwarzenberg

Vorname:       Carolin

Geburtstag:   12. Januar 1984

Wo und was haben Sie studiert?

Hamburg:        Humanmedizin (2 Jahre Grundstudium)

Leipzig:           Lehramt Germanistik & Anglistik (Bachelor, Master)

Hobbys:         – kochen, essen, lesen, schlafen (nicht zwangsläufig in dieser Reihenfolge)

– Zeit mit meiner Familie (vor allem meiner Tochter) und meinen Freunden verbringen

Gründe für das Lehrersein:

Ich wollte schon immer mit Menschen zusammen arbeiten. Da ich während des Pflegepraktikums im Rahmen des Medizinstudiums feststellen musste, dass Ärzte doch eher wenig Zeit für ihre Patienten haben, habe ich mich für den Beruf des Lehrers entschieden. Zusammenarbeit mit Menschen hatte ich mir anders vorgestellt.Außerdem erkläre ich anderen gern verschiedenste Sachverhalte.

Unterrichtete Fächer:        

Deutsch, Englisch

Gründe für die Fächerwahl:

Deutsch und Englisch waren schon zu Schulzeiten meine Lieblingsfächer. In der Oberstufe habe ich diese Fächer als Leistungskurse gewählt und besonders die Besprechung von Büchern, das Diskutieren im Unterricht und das Interpretieren genossen. Zugute kam mir dabei wohl mein recht gutes Sprachgefühl. Literatur zu unterrichten und den Schülern neue Sichtweisen auf die Welt zu ermöglichen – das  wollte ich machen.

Mir gefällt an der Schule…

… die familiäre Atmosphäre, die trotz der großen Schüler- und Lehrerzahl des Öfteren zu spüren ist.

… die Zusammenarbeit mit den Fachkollegen und den Schülern natürlich.

…, dass es sich um eine alte Schule mit Tradition handelt, an der auch noch altmodische Werte wie Respekt, Höflichkeit und Ehrlichkeit vermittelt werden dürfen.

Mir gefällt an der Schule nicht…

…, dass es leider Schüler gibt, für die Höflichkeit und Ehrlichkeit kaum mehr von Wert   sind.

… die Handys, denn sie lenken vom Wesentlichen ab: dem Lernen; dem Zwischenmenschlichen; unserem Gegenüber, dem wir in unseren digitalisierten Welt seltener in die Augen schauen, weil ein Handydisplay wichtiger scheint.

Bisherige Eindrücke vom JWG:

Die Eindrücke aus 2 Praktika, einem Jahr Referendariat und einem halben Schuljahr auf den Punkt zu bringen, ist eine Herausforderung. Ich sag´s mal so: Das Positive überwiegt.

Interview mit Frau Michael

Wie ist Ihr Vorname?     Karina

Wann haben Sie Geburtstag?     20.9.83

 Wo und was haben Sie studiert? Leipzig, Paris, Dublin

Englisch und Französisch

 Welche Hobbys haben Sie?          Viele, die nichts mit Schule zu tun haben. 🙂

 

 Warum sind Sie Lehrer/-in geworden?    

… weil es Menschen gab, die mir dazu geraten haben

… weil ich meinen Beruf mit meinen persönlichen Interessen verbinden kann

 Welche Fächer unterrichten Sie und warum haben Sie diese gewählt?      Englisch und Französisch

Ich liebe Sprachen!

 Was gefällt ihnen an der Schule und was nicht?

Mir gefallen die lieben Schüler und das schöne Schulhaus.

Welche Eindrücke haben Sie bisher von unserer Schule, den Schülern und den Lehrern?

Ich komme jeden Tag gern zur Schule.

 

 

Interview mit Herrn Mund

Vorname: Stefan

Geburtstag: 04.04.19XX

Wo und was haben Sie studiert: Universität Leipzig, Lehramt für Biologie und Mathematik

Hobbys: Musik, Fußball, Volleyball

 

Warum sind Sie Lehrer geworden?

Als wichtigstes Argument gilt für mich die Freude am Umgang mit Menschen. Da ich nicht lang stillsitzen kann, ist es zudem günstig, dass man während der Arbeit umherlaufen kann.

Auch wenn man als Lehrer einen Teil seiner Arbeit mit nach Hause nimmt, kann man sich diese innerhalb seiner Freizeit frei einteilen bzw. mal einen Tag aufschieben.

 

Welche Fächer unterrichten Sie und warum haben Sie diese gewählt?

Vorlieben entscheiden nicht immer darüber, was man gut kann und anders herum. Allerdings lernt man oft die Fächer zu mögen, in denen man gut ist. So erging es mir mit Mathe.

Die Biologie fand ich dagegen immer interessant, weil sie so vielseitig ist und man sein Wissen bei jedem Schritt eines Spaziergangs, jeder Begegnung mit einem Tier oder einer Pflanze, sogar bei jedem Toilettengang anwenden kann.

In beiden Fächern benötigt man das Erkennen von Zusammenhängen und Ziehen von logischen Schlüssen, was es für mich mittlerweile gleichermaßen interessant aber auch herausfordernd macht.

 

Was gefällt Ihnen an der Schule und was nicht?

+ die geräumigen Zimmer und gute Ausstattung

+ das freundliche Kollegium und Schulleitung

+ täglich mindestens ein paar motivierte, lernwillige und begeisterte Schüler zu unterrichten

+ viele Ganztagsangebote und Veranstaltungen

– die große Entfernung zu Leipzig

 

Welche Eindrücke haben Sie bisher von unserer Schule, den Schülern und Lehrern?

siehe vorige Frage

10. Sächsischer Schulcup im Crosslauf – ein tolles Erlebnis

Zum vierten Mal nahmen  Mannschaften des Johann-Walter-Gymnasiums Torgau am diesjährigen Jubiläumswettkampf, dem 10. Sächsischen Schulcup im Crosslauf, in Freital  teil. In den Wettkampfklassen WKII (2000-2003) und WKIV (2004-2007) qualifizierten sich die besten Mädchen und  Jungen beim Schulcross am 21.09.2016 für den Landeswettbewerb. Es ist ein Mannschaftswettbewerb, bei dem jedes Team  aus drei Mädchen und drei Jungen in der entsprechen Wettkampfklasse besteht. Die zwei besten Zeiten jeder Schule bei Mädchen und Jungen gehen in die Wertung ein und ergeben dann die Endzeit der Mannschaft und  die entsprechende Platzierung. Die Anzahl der teilnehmenden Schulen sowie die gelaufenen Zeiten zeugten von einem hohen Niveau. Die Mannschaft der WKIV mit den Läufer/innen  Theo Jahnke, Paul Hirthe, Ben Moosdorf, Josephine Wagner, Anna Nesterov und Laura Lehmann belegten in der Zeit von 22:07,0 Minuten einen sehr guten 6. Platz von 13 Mannschaften. Vor 2 Jahren reichte diese Zeit für einen Medaillenplatz! Hervorzuheben sind die Einzelplatzierungen der Jungen. So belegte Theo Jahnke einen hervorragenden 2. Platz, Ben Moosdorf den sehr guten 4. Platz und Paul Hirthe wurde 10. von 39 Läufern! Alle Sportler des JWG dieser Wettkampfklasse waren der jüngere Jahrgang und könnten im nächsten Jahr noch einmal in dieser WK starten! Auch die Läufer/innen der WKII hatten sich einiges vorgenommen, denn vor zwei Jahren holten ihre Mitschüler/innen den Pokal in dieser Altersklasse nach Torgau. Die Einzelplatzierungen der Mädchen und Jungen vom JWG zeugen von viel Kampfgeist (Johannes Horn 4.Platz; Joelina Zass 6. Platz; Hannah Ritter 7. Platz; Annika Negro 10. Platz; Gustav Mieth 13. Platz; Max Müller 17. Platz von 30 Läufern/innen)  Der Zeitabstand  zur Spitze, vor allem bei den Mädchen, war zu groß, um in die Medaillenplätze zu laufen. Der überwiegende Teil dieser Mannschaft kann auch im kommenden Jahr noch einmal an diesem interessanten und sehr gut organisierten Schulwettbewerb teilnehmen.

B1: Die Teilnehmer des JWG am 10. Sächsischen Schulcup im Crosslauf  mit ihren                      Betreuern am 29.09.2016 in Freital.

B2: Die Mädchen der WKIV (v.L. Josephine Wagner; Anna Nesterov; Laura Lehmen) bei ihrer gemeinsamen Aufwärmarbeit vor dem Wettkampf

B3: Theo Jahnke (links) und Ben Moosdorf (rechts) beim Durchlauf des Beachvolleyplatzes  in der 2 .Runde

          10. Sächsischer Schulcup im Crosslauf
        Ergebnis WK IV 29.09.2016
1 Schiller Gymn. Bautzen 21:09,2
2 Freies Gym. Naundorf 21:45,1
3 Glückauf-Gymn. Dipps./Altenb. 21:55,4
4 Gym. St. Augustin Grimma 21:55,9
5 Gym. „Robert Schumann“ Leipzig 21:59,8
6 J. Walter-Gymn. Torgau 22:07,0
7 OS Lengenfeld 22:29,1
8 OS Eppendorf 22:42,9
9 OS Schmiedeberg 23:22,5
10 OS Eibenstock 24:38,6
11 OS Kreischa 24:57,3
12  Zentrale OS Adorf 25:04,5
13  Glückauf-GS freital-Zauckerode   25:48.3

 

        Ergebnis WK II 29.09.16
1 Gym. St. Augustin Grimma 34:18,5
2 Glückauf-Gymn. Dipps./Altenb. 34:28,7
3 OS Pirna 34:53,3
4 J. Walter-Gymn. Torgau 35:06,0
5 Schiller Gymn. Bautzen 35:31,6
6 OS Schmiedeberg 36:49,7
7 Zentrale OS Adorf 38:10,7
8 OS Kreischa 38:13,3
9  Ev. OS Schöneck   38:24,3
10  OS Eibenstock  39:15,3

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Eisberg voraus! – Autorenlesung zum Untergang der Titanic

Am Montag, dem 19. September 2016, lichtete die Autorin Maja Nielsen in der Stadtbibliothek Torgau ihre Anker, um ihr neustes Sachbuch

„Titanic – Entdeckung auf dem Meeresgrund“ vorzustellen. Hierfür waren drei fünfte Klassen geladen. Zwei davon steuerten vom Johann-Walter-Gymnasium aus auf das Barockpalais der Bibliothek zu. Besagte Räumlichkeit wurde während der 90-minütigen Lesung zu einem Pool, in dem sich die Schülerinnen und Schüler in neuem (und altem) Wissen um die Titanic und deren Untergang baden konnten.

Die sympathische Schriftstellerin brachte ihren Zuhörern auf interessante und spannende Weise nah, dass der Untergang des als unsinkbar geltenden Schiffs eine Folge unglücklicher Zufälle und unglaublich ungünstiger Verkettungen war. Immer tiefer tauchten die Schüler in die spannende Geschichte des Untergangs ein. Vor allem die Berichte über die Helden der Katastrophe sorgten für Gänsehaut und ungläubiges Staunen auf Seiten der Zuhörenden. Zu den Höhepunkten der Lesung gehörten die Ausführungen über ein Interview, das Frau Nielsen mit dem Entdecker des Schiffswracks – einem französischen, äußerst bescheidenen Ingenieur – führen durfte.

Wer nun denken mag, dass diese Buchlesung nur aus dem Vorlesen und Zuhören bestand, geht fehl in seinen Vermutungen. Vielmehr stellte die Buchvorstellung eine Mischung aus unterhaltsamer Berichterstattung und Frage-Antwort-Spiel dar, welche durch Bilder und Ausschnitte des entsprechenden Hörbuches untermalt wurde. Die Veranstaltung kam nicht zuletzt auch deswegen bei den Schülern gut an, weil jede Klasse ein Exemplar des vorgestellten Buches geschenkt bekam. Maja Nielsen, die schließlich für Fragen bereitstand und Autogrammkarten an die Kinder verteilte, ist eine Autorin zum Anfassen, die ihre Zuhörer mitreißen kann.

Nachdem die Teilnehmer samt Schriftstellerin „erfolgreich untergegangen“ waren – so der Wortlaut Nielsens –, brachte die Autorin ihr Publikum sicher in den Hafen der neuen Erkenntnisse zurück. Wir wünschen ihr auf ihrer Reise zu neuen Ufern und auf den Grund neuer Entdeckungen weiterhin viel Freude und hoffen auf weitere spannende Sachliteratur zu den Themen, die große und kleine Menschen fesseln. Ahoi!

C.Schwarzenberg

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Buchsommer 2016

Am Mittwoch, dem 17. August, fanden sich am Nachmittag alle Teilnehmer des diesjährigen Buchsommers in der Torgauer Stadtbibliothek ein, um gemeinsam die Abschlussparty zu feiern. Begrüßt wurden Sie von der Bürgermeisterin Frau Barth sowie der Bibliothekarin Frau Mieth. Nach einer Ansprache haben die 3 Gitarristen Luise Petter, Evelin Krein und Denise Gäbler zur Einstimmung auf die Party gespielt. Danach wurden nach und nach die Urkunden bzw. Zertifikate für die gelesenen Bücher verteilt. Der diesjährige Gewinner mit 40 gelesenen Büchern war Aeneas Menzel (7a), Platz 2 und 3 belegten Carl Hamann (7d) und Lucy Kattner (6d), alle Schüler des JWG.

Außerdem gab es Lose, viele konnten sich über ein schönes neues Buch, einen Eis- oder Aquavita-Gutschein freuen.

Nach der Auszeichnung der Gewinner konnten sich alle ein Stück Pizza und Getränke nehmen und diese draußen oder drinnen genießen.  Nach dem Essen hatten alle Kinder noch die Möglichkeit, in der Bibliothek rumzustöbern. Im Großen und Ganzen war es ein toller Nachmittag und alle haben große Lust, auch im nächsten Jahr am Buchsommer teilzunehmen.

Hannah Baloun, 7a und Michelle Galka, 7d

 

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Unser erster Wandertag

Am 16.8.2016 hatten wir unseren ersten Wandertag. Unsere Klassenlehrerin und Frau Senftleben aus der Wintergrüne haben uns dabei begleitet. Wir sind rund um Torgau gelaufen und haben dabei etwas über unseren Heimatort erfahren. Dabei haben wir auch gespielt und z.B. Papierflugzeuge gebaut und Buchstaben gesucht, aus denen wir ein Wort gebildet haben. Am Schwarzen Graben haben wir Tiere gefüttert und beobachtet. Und natürlich haben wir uns alle besser kennen gelernt.

Anika, Klasse 5d

 

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