Projektausschreibung 2023/24

Projektausschreibung 2023/24

des Vereins „Freunde und Förderer des Johann-Walter-Gymnasiums Torgau e.V.“

Sehr geehrte Schülerinnen und Schüler,

euer Förderverein „Freunde und Förderer des Johann-Walter-Gymnasiums Torgau e.V.“

möchte in diesem Jahr einen neuen Weg gehen und euch noch zielgerichteter unterstützen. Wir möchten euch aktiv bei der Umsetzung eurer Wünsche und Hinweise helfen, die ansonsten nur in weiter Zukunft oder gar nicht umsetzbar sind.

In der Vergangenheit hat der Förderverein euch wie folgt (nur eine kleine Auswahl)

unterstützt:

- Sponsorenlauf

– Schulclub

– Ganztagsangebote

– Autorenlesungen

– Auszeichnungsfahrten

– Würdigung besonderer Leistungen

Doch wir brauchen euch! Wir sind gern auf eure Ideen gespannt!

Was haben wir vor? Wir suchen mit eurer Unterstützung Projekte, um den Schulalltag für euch attraktiver und schöner zu gestalten. Als Beispiel: Benötigt ihr außergewöhnliche Lernmittel? Was wäre eine tolle Unterstützung in der Pausengestaltung?

WAS? – WANN? – WO? – WER? – WARUM? – WIEVIEL?

Euer Förderverein möchte eure Ideen pro Klasse gern bei der Umsetzung helfen und unterstützen.

Wir schreiben für die Umsetzung von maximal drei Projekten folgende Preise aus:

1. Platz
500,00 EUR

2. Platz
300,00 EUR

3. Platz
100,00 EUR

Was müsst ihr tun? Bitte sendet uns eine aussagefähige kurze Beschreibung eures Projektes, wo wir euch finanziell unterstützen können bis spätestens zum 08.03.2024 an folgende Mailadresse:

foerderverein@Johann-Walter-Gymnasium.de

Für Rückfragen stehen wir gern unter der oben genannten Mailadresse zur Verfügung.

Lehrerinterview – Frau Esser

Wir, das Team unserer digitalen Schülerzeitung Jowax, möchten Ihnen einige Fragen über Sie und Ihre Tätigkeit als Referendar bzw. Lehrer am JWG stellen, um Sie auch bei den Schülern bekannt zu machen.

1. Was war Ihr Berufswunsch als Kind bzw. Jugendlicher?

    Als Kind wollte ich eine Zeit lang gerne Astronautin werden. Etwa ab der zwölften Klasse war mir klar, dass ich gerne Lehramt studieren wollen würde.

    2. Ist Lehrer für Sie ein Traumberuf? Aus welchen Gründen?

    Ja! Mir gefällt es, die Begeisterung, die ich für meine Fächer habe, weiterzugeben. Außerdem ist es erfüllend, Kinder und Jugendlich in ihrem Entwicklungsprozess zu begleiten.

    3. Begründen Sie kurz Ihre Fächerwahl!

    Deutsch: Schon als Kind habe ich gerne gelesen und wollte wissen, warum wir so sprechen wie wir sprechen. Aus Interesse an der deutschen Sprache habe ich mich für Germanistik entschieden. Im Studium hat mir besonders die Sprachgeschichte gefallen.

    Spanisch: Während meines Freiwilligendienstes in Kolumbien habe ich Spanisch fließend gelernt und eine Begeisterung für die Sprache entwickelt. Darum habe ich meine Lieblingsfremdsprache studiert. Am liebsten mochte ich es zu erforschen, wie die verschiedenen spanischsprachigen Dialekte klingen und aufgebaut sind.

    4. Welche Tipps würden Sie Schülern geben, die Lehrer werden wollen?

    Abseits bildungswissenschaftlicher Theorien, die man auswendig lernen kann, braucht es Fähigkeiten, die man nur bedingt lernen kann. Man muss mit Menschen umgehen können, auf sie zugehen und Sachverhalte vereinfacht und veranschaulicht erklären können. Traut euch, Lehramt zu studieren. Es macht viel Freude!

    Blicken Sie für uns zurück auf Ihre eigene Schulzeit:

    Was würden Sie aus heutiger Sicht anders machen?

    Heute würde ich mein Verhalten weniger abhängig von der Meinung anderer machen.

    Was war früher besser? Was schlechter?

    Eine Schulzeit weitestgehend ohne Smartphones war entspannter – so nehme ich es jedenfalls aus heutiger Sicht wahr. Dass nicht jeder ständig auf sein Handy geschaut hat, war schön, dadurch war der Kontakt untereinander persönlicher.

    In den 00er und 10er Jahren gab es an meiner Schule noch keine Beamer oder digitale Tafeln. Das war nicht per se schlechter, jedoch gibt es heute mehr Möglichkeiten, Medien im Unterricht einzusetzen.

    5. Was war ihr lustigster bzw. peinlichster Moment als Schüler?

    Lustigster Moment:

    Meine Freundin und ich waren gemeinsam im Leistungskurs Deutsch, den eine freundliche aber vergessliche Lehrerin leitete. Obwohl wir uns mehrfach die Woche sahen, war es für die Lehrerin ein Ding der Unmöglichkeit, uns auseinanderzuhalten (dabei sehen wir uns nur bedingt ähnlich). Irgendwann haben meine Freundin und ich uns einen Spaß daraus gemacht und entschieden, zum kommenden Block Deutsch im Partnerlook zu erscheinen und unsere Identitäten zu tauschen – meine Freundin ist als ich und ich als sie in den Kurs gegangen. Alle anderen Schüler des Kurses hatten das Spiel schnell durchschaut und mussten natürlich lachen. Nur unsere Lehrerin wusste gar nicht, weshalb alle so gut gelaunt waren – die Verwirrung war perfekt. Bis heute lachen wir zwei über diesen Streich.

    Peinlichster Moment:

    Eines Tages hatte die Straßenbahn, mit der ich jeden Morgen zur Schule gefahren bin, eine Panne. Ehe ich daheim mein Fahrrad geholt hatte und die 10km zur Schule gefahren war, hatte der Unterricht natürlich längst begonnen. Selbstverständlich hatte ich gehofft, das Schulgelände möglichst unauffällig betreten zu können, um schnell zum Matheunterricht dazuzukommen. Leider hatte ich die Rechnung ohne Herrn E. gemacht, der an seinem Bürofenster einen LKW-Außenspiegel so angebracht hatte, dass er stets das Tor im Blick hatte. Ich stellte mein Rad ab, betrat das Klassenzimmer, entschuldigte mich bei meiner Mathelehrerin (auch wenn „Meine Bahn hatte eine Panne.“ wie eine erfundene Ausrede klang) und gab mir Mühe, dem Unterricht zu folgen. Kurz vor Ende der Stunde kam Herr E. in den Raum und fragte mich vor der Klasse, warum ich 35 Minuten zu spät gekommen sei. Meine Ausrede klang so unglaubwürdig, dass er sie mir partout nicht glauben wollte. Das war mir damals sehr peinlich.

    6. Welchen Eindruck haben Sie vom JWG?

    Einen guten Eindruck – sonst wäre ich nicht geblieben. 😉

    7. Welche Wünsche haben Sie, Ihren Beruf betreffend?

    Meine wohl über 40 verbleibenden Berufsjahre möchte ich gesund bleiben und die Freude an meiner Arbeit nicht verlieren.

    Streiktag am Montag, dem 8.1.2024

    Interview der Jowax mit dem Schulleiter Herrn Nowack (Stand Donnerstag 13 Uhr)

    Herr Nowack, welche Informationen gibt es zum Streiktag am kommenden Montag?

    Der Landesbauernverband u.a. planen am Montag eine Sperrung der Elbbrücke von 6-11 Uhr.

    Wird das JWG davon betroffen sein?

    Ja, es werden vielleicht nicht alle Schüler*innen zur Schule kommen können. Dazu kommt, dass auch die Bahn neue Streiks ankündigt, was sich z.B. auf geplante Exkursionen auswirkt.

    Es gibt einen Elternbrief auf der Homepage mit Hinweisen, ansonsten warten wir ab.

    Sollte es am Wochenende neue Informationen zu den Streikaktionen geben, veröffentlichen wir diese über den Vertretungsplan.

    Gibt es Informationen von den Busunternehmen hinsichtlich eines zuverlässigen und pünktlichen Schülertransports?

    Die Nordsachsen Mobil GmbH informierte uns, dass es zu Beeinträchtigungen im Schülerverkehr bei den Linien 751, 755, 757, 759, 764, 765, 781, 782, 783, A kommen kann. Genauere Infos kann man der Webseite entnehmen:

    https://www.nordsachsen-mobil.de/aktuelles/news.html

    Zum jetzigen Zeitpunkt sind keine weiteren Verkehrseinschränkungen bekannt.

    Besteht die Möglichkeit, für diesen Tag Homeschooling zu planen?

    Bis jetzt haben wir nur die Information zur Sperrung der Elbbrücke, wir gehen davon aus, dass ein Großteil der Schüler*innen zur Schule kommt, deshalb wird der Unterricht stattfinden. Fehlende Schüler*innen können sich über Lernsax bzw. die bestehenden Lernpatenschaften informieren.

    Werden geplante Arbeiten verschoben?

    Das ist die individuelle Entscheidung der Lehrer*innen, wenn alle Schüler*innen anwesend sind, spricht nichts für eine Verschiebung.

    Vielen Dank für Ihre Auskünfte!

    Klassenfahrt nach Grünheide

    Am Montagmorgen (dem 05.09.2022) starteten wir, die Klassen 6a-c, 8:00 Uhr mit den Bussen nach Grünheide. Sport und gesunde Ernährung lautete das Thema unserer Klassenfahrt. Gegen Mittag kamen wir dort an. Sachen ins Zimmer geschafft und gleich ging es los: Wandertour durch den naheliegenden Wald.

    Einer unserer schönsten Ausflüge war der in das Bergwerk. Wir bekamen eine Führung inklusive Fledermaus. Uns wurde eine große Höhle gezeigt, die in verschiedensten Farben leuchtete. Ebenso schön fanden wir den Kletterwald, auch wenn einige Höhenangst hatten. Versucht hat es aber jeder.

    Zum Thema Sport und gesunde Ernährung gehört natürlich auch das Selbermachen von gesunden Snacks. Zusammen haben wir Fladenbrot und Haferriegel gebacken.  Auch Gemüsesticks durften nicht fehlen.

    Trotz des regnerischen Wetters am Donnertag hatten wir unseren Spaß. Ein kleines Tischtennis-Turnier unter Schülern und Bogenschießen ließen uns das unschöne Wetter vergessen. Am Abend noch eine Disco bis 22 Uhr und nach einer kurzen Nacht ging es schon zurück nach Torgau.

    Ich glaube, das kann ich im Namen aller 6. Klassen sagen: Uns hat es sehr gefallen und wir bedanken uns bei den Klassenlehrern und den Eltern, die uns begleitet haben.

    Clara Schröder 6a

    „system fatal“ – endlich auf großer Bühne

    Am 10. 6. wurde den über 750 Zuschauern zum ersten Mal das Theaterstück „system fatal“ auf dem Konzertplatz der LAGA in Torgau vorgeführt.

    Entstehungsprozess
    Über das ganze Schuljahr saßen die zwei Elftklässlerinnen Tabea Wenselau und Maren Bolduan an der Ausarbeitung des Stückes. Die Grundlage und Hauptidee waren dabei schon gegeben, denn bereits die beiden Schülerinnen Nina Kurandt und Henriette Schubert schrieben im Schuljahr 2020/21 an dem Subjet in Form einer BeLL. Jene Besondere Lernleistung ersetzt eine mündliche Prüfung im Abitur und ist damit eine gute und vor allem kreative Alternative, wenn man genügend Motivation und Leidenschaft für das kommende große Projekt aufbringen kann. Leider konnten die beiden ihr Stück aufgrund von Corona nicht aufführen. Da die betreuende Lehrerin Frau Dr. Hönicke das erstellte Konzept und die harte Arbeit, die bereits investiert wurde, nicht ungewürdigt lassen wollte, durften Maren und Tabea diesen Teil übernehmen. Doch benötigten sie nun auch einen eigenen Anteil, weshalb sie sich entschieden, das vorliegende Theaterstück zu kürzen und noch zwei neue Akte dazuzuschreiben. In ihnen wird die Grundgeschichte, die in der Zukunft spielt, in zwei andere Zeiten versetzt.
    Zu einem Theaterstück gehört allerdings noch viel mehr als die Textproduktion. Es mussten Kostüme und Requisiten erfragt und bestellt, Schauspieler gefunden, Locations organisiert, ein Proben-, Zeit- und Headsetplan erstellt und Techniker und Musiker gefunden werden. Der Umfang war immens.
    Doch obwohl die beiden unter nervenaufreibenden Zeitdruck arbeiteten, schafften sie es trotzdem, mit unglaublich hohem Engagement die Herausforderungen zu meistern.

    Die Handlung
    Wie bereits erwähnt, ist das Stück in 3 Akte geteilt, die sich eine gemeinsame Grundhandlung teilen.
    Dabei spielt der erste Akt im Mittelalter, der zweite zur Zeit des Zweiten Weltkrieges und der dritte in der Zukunft.
    In allen Zeitepochen verlieben sich die Hauptfiguren ineinander, ihre Beziehung wird jedoch von der Gesellschaft nicht akzeptiert. Sie sind Fehler im System. Das Ringsum um diesen roten Faden, wie die Nebencharaktere, die Nebenhandlung und sogar das Ende der Geschichten, wird dabei jedoch stets verändert, sodass es nie langweilig für den Zuschauer wird.

    Ohne in diesem Artikel zu viel verraten zu wollen: er wird dramatisch und emotional! Das Zuschauen lohnt sich.

    Die Umsetzung
    Rund fünfzig Schauspieler füllten die Rollen des Stückes, oft auch mit Doppelbesetzungen, aus. Dabei waren Schüler unterschiedlichster Klassenstufen des Johann-Walter-Gymnasiums, aber auch einige Lehrer und Menschen mit Behinderung beteiligt. Auf der Bühne verkörperten sie überzeugend ihre Charaktere und kaschierten gekonnt ein paar kleine Texthänger. Einige der Schauspieler blühten sogar richtig auf und fesselten den Zuschauer mit ihrer Leistung an das Geschehen.
    Die Protagonistin Luna wurde von Elli Krieg und der Protagonist Leander von Emil Schiemann aus der 11. Klasse gespielt, die ihre unglaublich umfangreichen Rollen sehr erfolgreich umsetzen konnten.
    Doch die Aufführung wurde nicht nur von den Schaupielern getragen, sondern auch von unterschiedlichen Chören und Orchestern, die die Handlung musikalisch untermalten. So der Nachwuchschor unter der Leitung von Frau Hinnerichs, der Schulchor unter der Leitung von Christian Friedrich und Tobias Orzeszko, die Schulband unter der Leitung von Sebastian Sachs und das Orchester unter der Leitung von Ina Bär.
    Aufgelockert wurde das Stück außerdem durch verschiedene Tänze und Filme, die über eine LED-Wand abgespielt und ebenso von den Schülern selbst choreografiert und im Rahmen des Medienkurses produziert worden sind
    Des Weiteren stand ein Technik- und Requisitenteam zur Verfügung, das zusätzlich zum Gelingen der Aufführung beitrugen.

    Zuschauermeinungen

    „Ich bin immer noch begeistert von der Aufführung und beeindruckt von der Leistung aller Beteiligter. Da steckt viel Arbeit drin. Toll fand ich, dass die Menschen mit Behinderung mitgewirkt haben. Die Darsteller hatten sichtlich viel Spaß. Ganz großes Kompliment für die musikalische Untermalung!“

    Ivonne Kattner

    „Uns hat „system fatal“ sehr gut gefallen. Die Idee, Systeme mit ihren Mängeln bzw. Beschränkungen und Zwängen und der daraus resultierenden Gefahren für die Zukunft aufzuzeigen, wurde beeindruckend umgesetzt. Alle Darsteller haben durch ihre Mimik und Gestik ihre Rollen sehr authentisch ausgefüllt. Für uns Zuschauer war die Freude am Spiel ganz offensichtlich. Durch die Musik wurde die Stimmung noch verstärkt und gemeinsam mit dem zügigen Kulissenwechsel in die nächste Szene übergeleitet. Der Chor mit der Solistin hat für Gänsehaut gesorgt. Der letzte Tanz der Hauptdarsteller zum Lied der Schulband untermalt durch die ‚Lichtshow‘ des Publikums war ein gelungener Abschluss.“

    Alex und Jana Schöne

    Fazit

    Wer sich für Theater begeistern kann oder sich für die Projekte des Johann-Walter-Gymnasiums interessiert, ist bei der Aufführung von „sytsem fatal“, die fast vier Stunden andauerte, genau richtig. Das unglaublich umfassende Werk bietet für jeden Geschmack etwas: Tänze, Filme und Musik. Es wird niemandem langweilig. 
    Was hier mit harter Arbeit entstanden ist, lässt sich als ein ergreifendes Kunstwerk bezeichnen, mit viel Herz und einer wichtigen Moral: Wir lieben Freiheit.

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    Lea Ziegenhorn 11eth1

    Sprachentag

    Das Johann-Walter-Gymnasium führte am Montag, dem 14.3.2022, einen Sprachentag für alle Schüler der 7. Klassen durch. Organisiert wurde dieser von den Fremdsprachenlehrern des Gymnasiums.

    Um 8 Uhr startete der Tag mit einem Corona-Test. Danach gingen alle Schüler in die Aula zur Eröffnung, wo anschließend ein Sprachenbingo stattfand. Dabei wurden 3 Gewinner gekürt. Gegen 8.45 Uhr gingen die eingeteilten Gruppen zu ihren jeweiligen Ateliers. Dazu gehörten zum Beispiel: „Flirten und dissen wie in der Antike“, „Spanische Musik und Tanz“, „Russische Spiele“ „Italienischer Schnupperkurs“ und „Französischer Schnupperkurs“. Im 2. Teil des letzten Ateliers bereiteten die Gruppen ländertypische Speisen für das Buffet vor.

    Nach der Pause versammelten sich alle beteiligten Schüler und Lehrer in der Aula, in der später das Buffet verzehrt wurde. Die 3 Gewinner des Sprachenbingos durften dieses eröffnen.

    Zum Abschluss gingen alle Schüler zurück in ihre Unterrichtsräume, wo sie ein Feedback zum gesamten Tag schrieben. Damit endete dieser aufregende Tag um 13 Uhr.

    Mina und Johanna, Klasse 7c

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    Tanzstundenabschlussball 2020

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    Es wurde viel gelacht, gefeiert und vor allem getanzt – so in etwa kann man sich den Abschlussball der diesjährigen Tanzstundenteilnehmer vorstellen.

    Am 31.01. und 01.02.2020 konnten alle Schüler ihre neu dazugewonnenen Tanzschritte, die sie in den letzten fünf Monaten beim wöchentlichen Training im ,,Rock’n’Roll & Tanzclub Ireen“ in zwei unterschiedlichen Gruppen erlernt hatten, an ihrem großen Tag – ihrem Tanzstundenabschlussball –  Familien und Freunden zeigen. Dieser besondere Abend fand im Kulturhaus Torgau statt. Es wurde ausgelassen gefeiert und die Tanzfläche war nie leer. Es wurden Standard- sowie lateinamerikanische Tänze getanzt. Zudem gab es auch Spaßtänze, bei denen alle in witzigen Kostümen auf der Tanzfläche feierten. Zwischen den Tänzen der Tanzstundenteilnehmer gab es auch einige Auftritte des Vereins, die mit großer Begeisterung angeschaut wurden.

    Mit einigen Dankesreden von Seiten der Tanzlehrer sowie auch von Seiten der Teilnehmer endete der offizielle Teil der Feier.

    Nicht nur für die Schüler war es ein aufregender Tag, sondern auch für die Eltern ein emotionaler Abend, als sie ihre Kinder mit eleganter Abendrobe und Partner einlaufen sahen. Allen Anwesenden wird dieser einzigartige Tag noch lange in Erinnerung bleiben.

    Nora Paul

    Landtag Dresden

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    In der Plenarsitzungswoche vom 05.01.-31.01. 2020 besuchten die Schüler der 9. Klasse unseres Gymnasiums am 30. Januar den Landtag in Dresden.
    Dort angekommen wurden die Schüler in zwei Gruppen, die aus je zwei Klassen bestanden, eingeteilt. Während die erste Gruppe das Plenum besichtigte, in welchem gerade eine Diskussion zum Thema „Defender 2020“ stattfand, hatte die zweite Gruppe eine Stunde Freizeit und konnte sich frei in Dresden bewegen. Viele nutzten die Möglichkeit, die Kultur-Stadt besser kennenzulernen und schlenderten durch die Altmarkt Galerie.
    Nach der Plenumssitzung folgte für die erste Gruppe eine Fragerunde mit jeweils einer Politikerin der CDU und Bündnis 90/Grüne. Dabei wurden viele Fragen der Schülerinnen und Schüler beantwortet.
    Zu dieser Zeit saß die zweite Gruppe im Plenum. Ihr Thema war „Waldsterben 2.0“.
    Auch die zweite Gruppe hatte danach die Chance, ihre Fragen an dieselben Politikerinnen zu stellen. Währenddessen besichtigte nun auch die erste Gruppe die Altstadt Dresdens.
    Nach einem lehrreichen Tag fuhren alle Schüler mit bester Laune wieder zurück nach Torgau.

    Lea Ziegenhorn und Nora Paul

    Wandertag nach Dresden

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    Am 2. Dezember fand für die 9. Klassen der 1. Wandertag dieses Schuljahres statt. Es ging nach Dresden und alle Schüler durften zuvor wählen, ob sie entweder das Panometer, welches das zerstörte Dresden 1945 zeigt, die Sonder- sowie die Dauerausstellung des Militärhistorischen Museums oder das Residenzschloss besichtigen möchten. Nach dem geschichtlichen Einstieg, durch den Museumsbesuch, fuhren alle, passend zur Weihnachtszeit, auf den Dresdner Striezelmarkt. Dort hatte jeder die Möglichkeit in Weihnachtsstimmung zu kommen oder in der naheliegenden Altmarktgalerie Geschenke für Freunde und Familie zu kaufen.

    Nora Paul