#JWG #App #sagunsdeinemeinung

Jeder kennt sie, Likes, Hashtags und Tweets und jeder hat sie, Apps! Ohne die Smartphones können viele keinen Tag mehr überleben. Sie sind früh ihr Wecker, tagsüber der Kontakt zur Außenwelt und abends ersetzen sie das Kuscheltier zum Einschlafen.

Aus diesem Grund hat auch unsere Schule jetzt eine App. „JWG Torgau“ ist erhältlich im Appstore (ab nächster Woche) und Google Playstore (ab sofort). Sie enthält die Vertretungspläne, gefiltert für deine Klasse, aber auch wichtige News und Infos. Überzeuge dich selbst. Sag uns deine Meinung und diskutiere mit, jetzt hier in den Kommentaren.

Interview mit unserem Schülersprecher

Tom, beschreibe dich bitte mit drei Wörtern!

humorvoll, kreativ und groß 😀

 

Warum wolltest du Schülersprecher werden?

Um die Schule positiv zu prägen und mitwirken zu können. Die Schüler in dem zu vertreten, was sie wollen, und das ein oder andere Projekt auf die Beine zu stellen.

 

Wie fühlt es sich an, Schülersprecher zu sein?

Genauso wie vorher, als ich noch kein Schülersprecher war, nur stressiger, aber gleichzeitig macht es auch mehr Spaß. Und man sollte nie vergessen, dass man eine größere Verantwortung hat.

 

Wirst du Erkenntnisse, die du an deiner Schule in Neuseeland erringen konntest, am JWG einsetzen?

Ich habe auf jeden Fall eine Menge Ideen mitgebracht, von denen sicher auch welche in meine Arbeit einfließen werden. Aber auch die Erfahrungen, die ich dort gesammelt habe, helfen mir, breiter zu denken.

 

Hast du vor, während deiner Amtszeit etwas zu reformieren und hast du bestimmte Ziele?

Wir sind ein sechsköpfiger Schülerratsvorstand und arbeiten als Team.
Unser Ziel ist es, Verbesserungen vorzunehmen, falls welche nötig sind, und alles, was noch nicht so gut ist, in die richtige Richtung zu bringen. Natürlich haben wir Projekte und Aktionen im Hinterkopf bzw. bekommen Ideen von Schülern und auch Vorschläge von der Schulleitung, welche wir immer gerne umsetzen wollen. Zum Beispiel ist eines unserer Ziele dieses Jahr, eine ausführliche Geschäftsordnung für den Schülerrat anzufertigen.

 

Wie gelingt dir die Kooperation mit der Schulleitung, dem Schülerrat und der SMV bei der Durchsetzung deiner Vorstellungen?

Natürlich muss zuallererst eine Vertrauensbasis geschaffen werden, da der Schülerrat und auch viele Klassen- und Kurssprecher ziemlich neu sind. Aber ich denke trotzdem, dass es schon eine sehr gute Zusammenarbeit gibt. Ich setze viel auf Kommunikation untereinander und denke auch, dass das die Arbeit aller vereinfacht. Wir setzen uns oft als Schülerratsvorstand zusammen, um Planungen vorzunehmen, und tauschen uns regelmäßig mit der Schulleitung aus.

 

Wie gelingt es dir, Schülersprecher, Sekundarstufe II und Hobbys unter einen Hut zu bringen?

Ich müsste lügen, wenn ich sagen würde, dass es immer klappt, da ich auf Grund meines Hobbys und damit zusammenhängender Verletzung nicht zur Vorstandswahl anwesend sein konnte. Aber das war hoffentlich einmalig 😀

Ich kam sehr motiviert zurück von Neuseeland und bin es immer noch. Auch wenn ich noch nicht zufrieden bin, startete die SEK II  besser, als ich angenommen hatte. In Sachen Schülersprecher kann ich nur sagen, dass ich durch ein top Vorstandsteam und die Schulleitung immer unterstützt werde, was es um Vieles einfacher macht. Aus diesen Gründen lässt sich alles gut mit meinen Hobbys unter einen Hut bringen.

LUTHER in MIR – Eine Hommage

Uraufführung der neuen Theaterinszenierung des Johann-Walter-Gymnasiums Torgau anlässlich des Katharina-Tages 2015

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Eine Hommage der Persönlichkeit des Martin Luther und gleichsam eine Huldigung der Thematik der Aufführung gleichnamigen Titels im Jahr 2013 – diese Gedanken führten zur Namensgebung unserer neuen Inszenierung. Auch vor 2 Jahren spielten die Schüler  unterschiedlichster Jahrgangsstufen gemeinsam mit den Mitwirkenden der Torgauer Lebenshilfe e.V. anlässlich des Katharina-Tages. Viele, viele Zuschauer konnten wir in der Schlosskirche begrüßen.

„LUTHER in MIR – Eine Hommage“ weiterlesen

Inside out: Die Kunst und ich

Künstlerisch tätig zu sein, heißt etwas selbst zu schaffen. Das Gehirn gerät dabei oft in einen Zustand des sogenannten Flows, wodurch rasend schnell Verknüpfungen angelegt werden und man sich einfach zufrieden fühlt. Anlässlich des letzten Poetry-Slam-Abend im Cap Torgau vom 13.03.2015 will ich – mein Name ist Jonas Rülke und ich bin in der 12. Klasse – mich erneut mit dem Thema auseinandersetzen. Dazu möchte ich zuerst Michael Grunow interviewen. „Inside out: Die Kunst und ich“ weiterlesen