„LUTHER in MIR – Eine Hommage“ als Theatergastspiel in Potsdam und Berlin

 

Als wir 2011 begannen, das 1. Drehbuch für „LUTHER in MIR“ zu schreiben, dachte keiner von uns daran, dass wir einmal auf einer richtigen Theaterbühne spielen werden. Höchstens eine Vision, deren Erfüllung in den Sternen stand. Am vergangenen Wochenende jedoch erlebten wir, 73 Mitwirkende des Johann-Walter-Gymnasiums, der Kreismusikschule „Heinrich Schütz“ und der „Lebenshilfe Torgau e.V.“, diesen Höhepunkt in Potsdam und Berlin. Auf Einladung des Förderkreises für  Kirchenmusik Kleinmachnow hatten wir die Möglichkeit, im Evangelischen Gymnasium Hermannswerder Potsdam, in der Paulus-Kirche Berlin-Zehlendorf und im Augustinum Kleinmachnow unsere Inszenierung „LUTHER in MIR – Eine Hommage“ aufzuführen. Zum 1. Mal gingen so viele Kinder und Jugendliche aus 6 unterschiedlichen Klassenstufen und unsere Mitspieler aus der Lebenshilfe auf gemeinsame Reise, waren doch bislang unsere auswärtigen Auftritte der Theatergruppe höchstens auf kleine Szenen mit wenigen Schülern anlässlich des Tages der Sachsen beschränkt.  Gleichsam galt es, das umfangreiche technische Equipment und alle Instrumente unbeschadet nach Berlin zu transportieren und mehrmals auf- und abzubauen, eine logistische Herausforderung, die nur mit der Unterstützung des gesamten Teams bewerkstelligt werden konnte. Aber unser Aufwand hat sich mehr als gelohnt. Bereits am Freitagabend, nach der Aufführung in der Paulus-Kirche, freuten wir uns sehr über die Wertschätzung, welche uns von dem Publikum entgegengebracht wurde. Samstagvormittag, nach dem gemeinsamen Frühstück in der Jugendherberge Wannsee, genossen wir reichlich 2 Stunden Freizeit im Zentrum Berlins, um danach 14 Uhr im Augustinum unsere letzte Inszenierung vorzubereiten. Wir trafen auf einen Theatersaal, der uns mehr als in Erstaunen versetzte. Die Mädels waren zuvorderst von den herrlichen Garderoben, die Jungen von dem Regieraum und den technischen Bedingungen begeistert. Und alle gemeinsam von dem leckeren Catering, das eigenhändig von unserem Schulleiter, Herrn Nowack, und seiner Frau für uns bereitgestellt wurde. 18 Uhr begannen wir zu spielen. Alle Mitwirkenden – Schauspieler, Sänger, Instrumentalisten, Tänzer, Techniker – waren hochmotiviert und zelebrierten ihre Performance. Auf der Bühne, aber selbst auch hinter ihr erlebten wir ein Gefühl hoher Professionalität, des gemeinsamen glücklichen Interagierens, des  Über-sich-Hinauswachsens.

Niclas Winkler, unser Martinus Luther, sagt:    „Ich finde, ich kann im Namen aller Beteiligten sprechen, dass  Berlin ein absoluter Erfolg war. Lief bei der ersten Aufführung in dem evangelischen Gymnasium nicht alles nach Plan, haben wir uns somit nur noch mehr angespornt gefühlt, in den beiden folgenden Aufführungen zu zeigen, welches wunderbare Theaterstück Frau Dr. Hönicke mit uns auf die Beine gestellt hat. Man hat uns sicherlich angemerkt, dass wir nicht einfach nur stupide auswendig gepaukte Texte wiedergeben, sondern unsere Rolle lebten. Wir waren für 2 1/2 Stunden zum Beispiel Luther, Cranach oder Johann Walter. In jedem Beteiligten, sei es Betreuer oder Schauspieler, konnte man die Begeisterung spüren, die unser Theaterstück zu etwas ganz Besonderem macht. Es hat mir große Freude bereitet, Luther zu spielen und mit den anderen zu interagieren, außerdem hat mich unser Theaterwochenende  wieder um einige wertvolle  Erfahrungen reicher gemacht. Ich möchte mich noch einmal bei Frau Dr. Hönicke für ihr Engagement bedanken und dafür, dass sie mir die Rolle und den Mut zugesprochen hat. Ich glaube von alleine hätte ich diese Rolle nicht gewählt. Es hat mein Leben unglaublich bereichert, seien es neue Freundschaften oder die Stärkung meines Selbstvertrauens. Man will es ja eigentlich nie zugeben, aber ich werde die Schule vermissen und einige Lehrer, unter anderem Frau Dr. Hönicke, denn es gibt sehr wenige Lehrer, die so viel Herzblut in Projekte stecken, dass man nur den Hut ziehen kann. Dafür möchte ich mich bei ihr bedanken. Ich würde mich sehr freuen, wenn noch Aufführungen folgen würden, auch über meine Schulzeit hinaus. Wer weiß, wo mich mein Weg hinführt. Vielleicht studiere ich Lehramt und komme mit etwas Glück auch an das JWG zurück.“

Das Kammerorchester „Anima musica verbi“ – Die musikalische Seele des Wortes – unter der Leitung von Ina Bär verband mit Eleganz und Erhabenheit durch die eigens von ihr komponierte Musik die unterschiedlichen Sequenzen der Handlung. Alle Mitwirkenden verinnerlichten die Töne für ihr Agieren, sogen diese auf und wurden von ihnen getragen.

Ina Bär: „Es war wirklich ein sehr schönes Miteinander und das, welches ich musikalisch als Grundform fugatisch komponiert hatte, wurde in diesen letzten Tagen wahrhaftig und leibhaftig zur Fuge, in dem Gefügtsein jeder einzelnen Stimme, jeder einzelnen Persönlichkeit in seiner ganz eigenen Form, ohne sie im Miteinander aufgeben zu müssen, sondern im Gegenteil sich stärkend in einer hohen Belebung erfahren zu können. Das war wohl der größte Lohn. Es war mir eine große Freude, mit dabei gewesen zu sein, miterlebt zu haben, wie die Kinder und Jugendlichen an den Aufgaben über sich hinausgewachsen sind!“

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Lucie Hornauer, Klasse 11, JWG

Joe-Polowsky-Gedächtnislauf 2016

Ablauf Joe-Polowsky-Gedächtnislauf – Freitag, 03.6.2016

 

Unterrichtsschluss: nach dem 2. Block (11.20 Uhr), Pause

  1. Stunde = Vorbereitungen, Austeilen aller benötigten Materialien für die

                       Schüler (Startnummern…) durch Klassenleiter/Stellv. in den

                       Klassenräumen der Schule

ab 13.00 Uhr- Vorbereitungen- siehe Einsatzplanung (bitte eintragen)

14.00 Uhr Anmeldung der Gastläufer

14.30 Uhr ERÖFFNUNG   ALLE LÄUFER UND HELFER SIND DABEI!!!

AB 15.00 Uhr:

14.45 Uhr Erwärmung 1. Start

15.00 Uhr 1. Start – 5.+6. Klassen u. Gastläufer

15.15 Uhr Erwärmung für 2. Start

15.30 Uhr 2. Start – 7+.8. Klassen u. Gastläufer  

15.45 Uhr Erwärmung für 3. Start

16.00 Uhr 3.Start – 9.+10. Klassen u. Gastläufer

16.15 Uhr Erwärmung für 4.Start

16.30 Uhr 4. Start – 11+12. Kurse u. Gastläufer

18.30 Uhr letzter Zieleinlauf, Streckenumbau für Nachtcitylauf

Wer wird das größte Talent des Johann-Walter-Gymnasiums?

Puck und Penthesilea laden zur phänomenalen Wette ein.

 

Sie alle kennen das große Talent Pucks: Er verzaubert Liebende, verwirrt ihre Herzen und erfreut sich und seinen Gebieter Oberon daran. Was passiert nun, wenn Penthesilea, die erste Elfe Titanias, eine Wette mit ihm schließt, die so lautet: Sollte Penthesilea ein Talent mit größerem Können finden, so erhalten sie und ihre Gebieterin die Macht des Waldes.

Wenn Sie, verehrte Leser, dieses Spektakel voller schauspielerischer Höchstleistung und großem Talentenreichtum sehen wollen, so laden wir Sie ganz herzlich zu der Abendveranstaltung Sommernachtstalente am 3. Mai um 18.00 Uhr in die Aula des Johann-Walter-Gymnasiums ein.

 

Alma Eggers

Erkundung anderer Welten

Die 7. Klassen reisten in den Osterferien nach England. Obwohl es auf der 20 stündigen Hinfahrt am Montagmorgen mit dem Reisebus einige Probleme gab, wie z.B. die vierstündige Verspätung der Fähre, kamen alle gesund in den Wohnungen der Gastfamilien an und wurden mit leckerem englischen Abendbrot begrüßt.

Dienstagmorgen startete der erste Tag in London mit einer Stadttour im Bus und endete mit einer Fahrt im London Eye, dem bekannten Riesenrad am Ufer der Themse. Am Mittwoch erkundeten die Schüler nicht die Millionenmetropole, sondern den höchsten Punkt der Kreidefelsen in Großbritannien, Beachy Head, und verbrachten den größten Teil des Tages in Brighton, einem berühmten Badeort mit einem im indischen Stil errichteten Palast. Der Tag endete mit einer Führung durch die Schmugglerhöhlen in Hastings, dem Ort, in dem auch die Gastfamilien wohnten. Am Donnerstag, dem letzten Tag in England, verbrachten die Jungen und Mädchen den Tag noch einmal in London, diesmal jedoch am Nullmeridian in Greenwich, mit einer Bootstour über die Themse, der Erkundung des Tower of London und einem Rundgang durch das Globe Theatre, das für Shakespeares Stücke gebaut wurde, jedoch nicht mehr im Originalzustand erhalten ist.

Wieder in Torgau waren die Schüler am Freitagnachmittag. Damit endete die Reise nach London und den Schülern bleibt eine schöne Erinnerung.

Carolin Drubig, 7a

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Die Reise in das Herz Polens

Kirchen, Synagogen, Auschwitz und die Schüler des Johann-Walter-Gymnasiums mittendrin

Er konnte Hufeisen gerade biegen, Stieren den Kopf mit einem Hieb abschlagen und Kanonenrohre ausheben. Wir alle kennen die Geschichten von August dem Starken, Herzog von Sachsen. Wir wissen, dass sein Herz in Dresden aufbewahrt wird, wir wissen aber auch, dass sein Körper in Polen bestattet wurde.

Diesmal machten wir uns nicht auf die Reise, um seinem Herzen in Dresden einen Besuch abzustatten, diesmal machten wir Schüler der zehnten Klassen uns im Zuge des fächerverbindenden Unterrichts auf den Weg nach Krakau, der wahren Hauptstadt Polens, wie sie von Einheimischen gerne genannt wird.

Fünf Tage (davon verbrachten wir zwei im Bus) hatten wir Zeit, die Stadt besser kennenzulernen, in den Fußstapfen August des Starken zu wandeln und Teile der deutschen Geschichte besser zu verstehen.

Am ersten Tag unserer Reise führten uns zwei Polinnen durch die Stadt, zeigten uns mehrere katholische Kirchen, die erste Uni Krakaus, die alte Synagoge im jüdischen Stadtviertel Kazimierz und noch viele weitere Sehenswürdigkeiten. Die Marienkirche beeindruckte uns mit ihrem Hochaltar, der von dem Nürnberger Veit Stoß angefertigt wurde und mit dem Krakauer Trompetensignal Hejnał, das von einem Feuerwehrmann zu jeder vollen Stunde in alle vier Himmelsrichtungen gespielt wird. Außerdem besuchten wir den Wawel und dessen Kathedrale, in der der Körper August des Starken beigesetzt worden ist.

Das Salzbergwerk Wieliczka erkundeten wir am darauffolgenden Tag. In 96,5 Metern Tiefe standen wir in einer gewaltigen Kapelle aus Salz und betrachteten die Schutzpatronin der Bergleute, die polnische Herzogin Kinga.

Auschwitz. Ein Ort, von dem jeder gehört hat, ein Ort, den wir allerdings erst am Mittwochabend richtig verstehen konnten. Unser letztes Reiseziel war das ehemalige KZ, in dem circa 1,4 Millionen Menschen ums Leben gekommen sind. Wir liefen über die Wege, die vor 75 Jahren von Häftlingen benutzt wurden. Wir sahen Brillen, Koffer, Schuhe, sogar Haare der Juden, die in diesem Lager Opfer des Gases Zyklon B wurden. Eine Historikerin erzählte uns Geschichten von Familien, die an der Todeswand ihr Ende fanden. Sie zeigte uns die Baracken und Zellen, in denen die Menschen eingesperrt worden sind, teilweise ohne Licht, ohne Hygiene, schrecklich allein oder mit neun anderen auf einer kleinen Pritsche.

Erst ab diesem Tag konnten wir tatsächlich verstehen, was das Wort Auschwitz bedeutet, welch Schrecken mit diesem Ort verbunden ist.

Doch auch, wenn wir Dinge erfahren und gesehen haben, die uns nachdenklich und sehr bedrückt nach Hause geschickt haben, war die Zeit in Krakau sehr intensiv, sehr schön, sehr interessant und wir können jedem nur empfehlen, das wahre Herz Polens einmal zu besuchen.

 

Alma Eggers

Klasse 10

 

Liebe Jowax-Leser,

wir, Tom Jäschke und Tom Richter werden nach zweijähriger Leitung der Schülerzeitung diese an unsere Nachfolger Michalis Michalari, Carolin Richter und Lucie Hornauer übergeben.

Beginnend mit der Umgestaltung des äußeren und inneren Aufbaus, konnten wir seit zwei Jahren die Arbeit mit der JOWAX vereinfachen und bauten auf der vorhandenen Grundlage ein neues Leseerlebnis auf. Mit ständiger Modernisierung des Designs versuchten wir stets neue Leser zu gewinnen. Gleichzeitig haben wir unsere Redaktion ausbauen können und durften viele engagierte Schüler aus allen Jahrgangsstufen bei uns begrüßen.
Mit der Präsenz der JOWAX auf allen Schulveranstaltungen und gezielter Werbung auf verschiedensten Platformen konnten wir die Interaktion der Leser erhöhen. Die Veröffentlichung der App und der Verkauf der Schulhoodies führte zu einer Stärkung des Gemeinschaftsbewusstseins und Zusammenhalts von Schülern sowie Lehrern des Johann-Walter-Gymnasiums.

Wir sind stolz, dass wir die Möglichkeit hatten, unsere Erfahrungen im Bereich der digitalien Medien ausbauen zu können. Durch die uns gegebenen Freiheiten bei der Gestaltung und Umsetzung konnten wir Erfolg und Misserfolg erleben und daraus lernen.
Unser Dank geht an das gesamte Redaktionsteam, vorallem an Frau Große und Frau Dr. Hönicke, ohne welche der enorme Umfang des Zeitungsbetriebs schwer zu realisieren gewesen wäre.

All unseren Lesern weiterhin viel Spaß beim Lesen und der neuen Redaktionleitung alles Gute!

  • die Toms

 

 

 

 

In der Autostadt Wolfsburg

Wer hat schon die Möglichkeit, in einem Porsche zu sitzen, Oldtimer ganz nahe zu erleben und beeindruckende Naturphänomene von Nahem zu sehen oder selbst mitzugestalten?

Wir, die Schüler der 8. Klassen, hatten während der Fächer verbindenden Unterrichtswoche die Möglichkeit dazu.

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Am Montag fuhren wir sehr früh los und kamen am frühen Nachmittag an. Geplant war zunächst, die technisierte Autostadt zu besichtigen, jedoch kam es zu einer freudigen Unterbrechung: einer Sightseeing-Tour auf dem Mittellandkanal. Der strahlende Sonnenschein sorgte für eine unglaubliche Sicht auf Wolfsburg und Umgebung. Anschließend hatten wir wieder Zeit zur Besichtigung der Autostadt.

Unsere Jugendherberge war sehr komfortabel und es fiel uns allen schwer, sich davon zu trennen. Die Zeit nach dem Abendessen stand zur freien Verfügung und viele nutzten die unzähligen Einkaufsmöglichkeiten.

Der Dienstag wurde fast nur in der Autostadt, der Stadt in der Stadt, verbracht. Wir erhielten eine spannende Führung durch das Gelände und interessante Zusatzinformationen. Am Abend gingen wir geschlossen in den Film Der geilste Tag. Ich fand, es war ein gelungener Film über das Leid, aber auch Leben mit schweren Krankheiten mit traurigem Ende.

Der letzte Tag wurde in der Phaeno verbracht. Jeder durfte viele verschiedene Naturphänomene beobachten, wie den Feuertornado, eine Magnetschwebebahn und Wärme-Bilder. Aber es gab auch kleine Experimente, die viel Freude bereiteten und ins Grübeln brachten. Jedoch durften wir uns hier nicht nur vergnügen, wir hatten einen Vortrag mit Informationen zu füllen! Es war unsere Aufgabe, hier die nötigen Informationen für unser Thema zu suchen. Wie man an den guten Leistungen unserer Klasse sehen konnte, war dies wohl gelungen.

Am Donnerstag ging es in die Endrunde: Alle Gruppen setzten sich zusammen und arbeiteten die Vorträge aus, feilten noch an ein paar Sätzen und konnten nach getaner Arbeit entspannt nach Hause gehen.

Und am Freitag wurde präsentiert. In der 8c waren die Noten für fast alle in Ordnung. Die Wolfsburgfahrt – ob mit oder ohne guter Note – war trotzdem unglaublich.

Hanna Friederike Jung, 8c

EM in der Schulturnhalle

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Die 7. Klassen spielen Fußball wie die Europameister

In der Woche des Fächer verbindenden Unterrichts vom 14.03.2016 bis zum 18.03.2016 am Johann-Walter-Gymnasium behandelten die Schüler der siebten Klassen das Thema „Fußball“.

Im Mathematikunterricht lernten sie viel über die platonischen und archimedischen Körper, zu denen auch der Fußball zählt, und bauten diese aus Papier nach. Die fertigen Körper können in den Klassenräumen an einem Mobile hängend bewundert werden.

Nachdem die Schüler in den Geografiestunden in ihren Mannschaften eine Präsentation über das ihnen zugeteilte Land mit Informationen, die sie im Informatikunterricht aus dem Internet beschafften, vorbereitet hatten, konnten die fertigen Vorträge samt Plakat, Steckbrief und Flagge vom Geografielehrer begutachtet und benotet werden.

Außerdem lernten die Jugendlichen im beinahe täglichen Sportunterricht viele Techniken fürs Fußballspielen, die bei dem großen Turnier am Ende der Woche, welches unter dem Motto „Europameisterschaft“ stand, angewendet werden konnten.

Die 6. Klassen können sich auf den Fächer verbindenden Unterricht im nächsten Jahr freuen, denn in keiner anderen Schulwoche kann eine Thematik, in diesem Fall „Fußball“, so gut aus verschiedenen Perspektiven behandelt werden.

Carolin Drubig, 7a

Amelie Adler spielt in ihrer Freizeit Waldhorn.


Wie oft trainierst du?

Ich habe einmal pro Woche Unterricht und übe zu Hause mehrmals.

Wie lange bist du schon dabei?
Seit der 5. Klasse, also seit zweieinhalb Jahren.

Wann und wo findet das Training statt?
Mittwochs von 14:30 bis 15:00 Uhr in der Musikschule Heinrich Schütz.

Wie läuft eine Trainingsstunde ab?
1. Lippenübungen
2. Übungen mit dem Mundstück
3. Spielen des Waldhorns oder Theorie

An welchen Wettkämpfen nimmst du teil?
Wettkämpfe an sich gibt es nicht, ich nehme an Auftritten beim Klassenmusizieren oder der Musikschule teil.

Aus welchen Gründen übst du dieses Hobby aus?
Weil es mir Spaß macht und ich meine Lungenleistung trainiere.

Warum würdest du dein Hobby anderen empfehlen? Wem?
Ich würde mein Hobby Personen, die gerne Musik hören, musikalisch sind und ein gutes Gehör haben, empfehlen.

Wie könnte dein Hobby bedeutsam für deine Zukunft sein?
Weiß ich nicht, ich glaube, es hat keine Bedeutung.