Tag der offenen Tür 2017

Am 04.02.2017 fand hier an unserer Schule der Tag der offenen Tür statt. Zahrleiche Gäste besuchten uns und ließen sich gern beraten.

Hier sind einige Impressionen von diesem Tag:

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Bitte vormerken!

Das JWG lädt ein – zum Tag der offenen Tür

Wann? Samstag, 4.2.17, 9:00-12:00 Uhr

Wo? Schulgebäude

Wer? jeder Interessierte ist herzlich willkommen

Was?

  • Vorstellung der Fachbreiche incl. Fremdsprachen + Profile
  • Vorstellung der Ganztagsangebote, z.B. Schulband, Chemie-Show, Volleyball…
  • Vorstellung Elternrat, Förderverein
  • Kuchenbasar

Wir freuen uns über ihr Kommen 🙂

+Hostessen stehen wieder zur Verfügung

 

#schule #jwg #fun #opendoors

Interview mit Frau Hoffmann

Hallo, Frau Hoffmann

 

Wir, das Team unserer digitalen Schülerzeitung Jowax, möchten Ihnen einige Fragen über Sie und Ihre ersten Eindrücke vom JWG stellen, um Sie auch bei den Schülern bekannt zu machen, die Sie noch nicht kennen. Bereits das 7. Mal veröffentlicht die Jowax Interviews mit den Referendaren bzw. neuen Lehrern und es ist immer ziemlich gut angekommen. Wir danken Ihnen schon einmal im Voraus für ihre Hilfe bei der Beibehaltung dieser Tradition.

 

Wie ist Ihr Vorname?

Luisa

 

Wann haben Sie Geburtstag?

28.03.

 

Wo und was haben Sie studiert?

Ich habe in Leipzig Lehramt für die Fächer Sport und Geschichte studiert.

 

Welche Hobbys haben Sie?

Ich bin wahnsinnig gerne draußen, sei es beim Klettern, Boofen und beim Wandern mit Rucksack und Zelt. Es gibt fast nichts Besseres, als unter freiem Himmel zu schlafen.

 

Warum sind Sie Lehrer/-in geworden?

Ich habe bereits früh meine Übungsleiterlizenz und meinen Trainerschein gemacht und eine Kindersportgruppe geleitet. Da habe ich schon gemerkt, dass es mir Freude macht, Dinge zu vermitteln und mit Kindern zu arbeiten. Außerdem wollte ich immer Abwechslung im Berufsleben und die bietet der Lehrerberuf auf jeden Fall.

 

Welche Fächer unterrichten Sie und warum haben Sie diese gewählt?

Ich unterrichte Sport und Geschichte. Sport als Fach stand durch meine Trainertätigkeit außer Frage. Geschichte finde ich sehr spannend. Wenn man in der Vergangenheit stöbert, kann man so viele Parallelen zwischen den Zeiten finden. Es ist interessant zu sehen, welche Höhen und Tiefen unsere Welt bis zur Gegenwart durchlaufen musste. Mit all dem setzt sich Geschichte ja auseinander und das fasziniert mich.

 

Was gefällt ihnen an der Schule und was nicht?

Das Wichtigste für einen neuen Lehrer an einer Schule sind die Menschen, mit denen man jeden Tag zusammenarbeitet und diese sind in Torgau sehr freundlich, nett und hilfsbereit. Außerdem mag ich die räumliche Gestaltung der Schule, da alles in so gut wie einem Gebäude zentriert ist – sogar die Turnhalle! Am Anfang habe ich mich zwar ab und zu verlaufen, aber jetzt klappt (bis auf die Raumnummern) alles gut. Als Geschichtslehrerin finde ich natürlich die Nähe zur Geschichte beeindruckend!

Schwierig für mich ist die nur Entfernung zu meinem Wohnort – das bedeutet: sooo früh aufstehen!

 

Welche Eindrücke haben Sie bisher von unserer Schule, den Schülern und den Lehrern?

Engagiert, freundlich, clever, ehrgeizig, anerkannt… (fast) nur gute Eindrücke!

 

 

 

 

 

 

Weihnachtstag am JWG

Der Schülerrat war Initiator dieser Idee.

Viele Vorschläge gingen in der SMV ein.

Wie sollte das Programm gestaltet sein?

 

Frau Heinecke stellte immer präzisere Pläne auf,

jede Menge Kopierpapier ging dabei drauf.

Wochenlang wurde geplant und geprobt,

auf dass heute das Schulhaus weihnachtlich tobt.

 

Tolle Aktionen stimmen uns auf Weihnachten ein,

die hier genannten sollen nur eine Auswahl sein.

Süßigkeiten und Tee in jeder Tasse

Gibt es bei der Tea-Party der 5. Klasse.

 

Chemieshow und Klassenmusizieren für die Kleinsten,

zwischendurch Versorgung mit Kuchen vom Allerfeinsten.

Ein Wettbewerb um die beste Mausefalle

startet für die Sechser in der Turnhalle.

 

Dort wird auch gewetteifert bei Sport und Spiel,

Bewegung und Action auch für die 7. Klassen viel.

Computergrafik und Weihnachtsmarkt mit Rätseln und Losen

Wird von den 8. Klassen angeboten.

 

Kreativität und Geschicklichkeit im Flur

sind gefordert in Bastelstraße und Weihnachts-Parcours.

Wer genug hat von verzierten Lebkuchen und Sternen

Kann im Kellergang das Gruseln lernen.

 

Natürlich ist auch für Essen und Trinken gesorgt,

Glühwein und Würstchen sind im Hof vor Ort.

Elfer und Zwölfer sorgen für das leibliche Wohlergehen,

Sicherlich muss man Schlange stehen.

 

Zur Weihnachtszeit gehören auch Tanz und Musik,

Schulband und Con Anima präsentieren ein Lied.

Wer zunächst mitsingt – heimlich und leise –

Kann später beim Karaoke sein Talent beweisen.

 

Das alles wird beobachtet im Gedränge

Vom bärtigen Alten und seinem Engel.

Hunderte Kinder auf engstem Raum –

Für den Weihnachtsmann natürlich ein Traum.

 

Muss er nicht zu jedem Kind traben,

wir wissen, dass ihn seine Knie nicht mehr so gut tragen.

Weihnachts-Casting als göttlicher Höhepunkt auf Erden,

Abiturfähigkeit soll bewiesen werden.

 

Modalitäten und Outfit waren vorher bekannt,

die Präsentation geht nicht jedem so leicht von der Hand.

Faktenwissen und schauspielerisches Talent

Sind Voraussetzungen für diesen besonderen Event.

 

Getoppt werden kann das nur noch vom Chor,

so stellen sich alle – Schüler und Lehrer – einen gelungenen Weihnachtstag vor.

Ein Konzert am Abend rundet das Highlight ab,

im Großen und Ganzen hat alles geklappt.

 

Jowax-Team

 

 

 

Lesewettbewerb der sechsten Klasse

Zwölf Mädchen und Jungen aus allen vier sechsten Klassen traten am Dienstag, dem 6.12.2016, im Vorlesen gegeneinander an. Dabei galt es, zunächst einen geübten Text aus einem selbst mitgebrachten Buch zu lesen. Die Auswahl der Teilnehmer erstreckte sich von Pferdebüchern über Detektivgeschichten bis hin zu „Rubinrot“ von Kerstin Gier. Die Schülerinnen und Schüler stellten ihr Buch zuerst kurz vor, um der Jury, bestehend aus vier Lehrerinnen im Fach Deutsch und zwei Schülerinnen der zwölften Klasse, einen Überblick über die Gesamthandlung zu geben, danach folgte das Vorlesen einer selbstgewählten Textstelle über drei Minuten. Daraufhin wurde noch zwei Minuten lang ein ungeübter Text aus dem Buch „Die Kurzhosengang“ von Victor Caspar und Yves Lanois gelesen.

Die Jurymitglieder bewerteten währenddessen z.B. das Lesetempo, die Betonung und den Ausdruck beim Lesen. Nach kurzer Beratung standen dann auch die drei Erstplatzierten fest, Siegerin war Hanna Gornig aus der Klasse 6… Sie wird unsere Schule beim Lesewettbewerb in der Torgauer Stadtbibliothek vertreten. Alle zwölf Teilnehmer durften sich am Ende noch ein Buch, welches die Buchhandlung „Bücherwald“ zur Verfügung gestellt hatte, aussuchen.

 

Pauline Wölflick, Klasse 12

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Interview mit Frau Schwarzenberg

Vorname:       Carolin

Geburtstag:   12. Januar 1984

Wo und was haben Sie studiert?

Hamburg:        Humanmedizin (2 Jahre Grundstudium)

Leipzig:           Lehramt Germanistik & Anglistik (Bachelor, Master)

Hobbys:         – kochen, essen, lesen, schlafen (nicht zwangsläufig in dieser Reihenfolge)

– Zeit mit meiner Familie (vor allem meiner Tochter) und meinen Freunden verbringen

Gründe für das Lehrersein:

Ich wollte schon immer mit Menschen zusammen arbeiten. Da ich während des Pflegepraktikums im Rahmen des Medizinstudiums feststellen musste, dass Ärzte doch eher wenig Zeit für ihre Patienten haben, habe ich mich für den Beruf des Lehrers entschieden. Zusammenarbeit mit Menschen hatte ich mir anders vorgestellt.Außerdem erkläre ich anderen gern verschiedenste Sachverhalte.

Unterrichtete Fächer:        

Deutsch, Englisch

Gründe für die Fächerwahl:

Deutsch und Englisch waren schon zu Schulzeiten meine Lieblingsfächer. In der Oberstufe habe ich diese Fächer als Leistungskurse gewählt und besonders die Besprechung von Büchern, das Diskutieren im Unterricht und das Interpretieren genossen. Zugute kam mir dabei wohl mein recht gutes Sprachgefühl. Literatur zu unterrichten und den Schülern neue Sichtweisen auf die Welt zu ermöglichen – das  wollte ich machen.

Mir gefällt an der Schule…

… die familiäre Atmosphäre, die trotz der großen Schüler- und Lehrerzahl des Öfteren zu spüren ist.

… die Zusammenarbeit mit den Fachkollegen und den Schülern natürlich.

…, dass es sich um eine alte Schule mit Tradition handelt, an der auch noch altmodische Werte wie Respekt, Höflichkeit und Ehrlichkeit vermittelt werden dürfen.

Mir gefällt an der Schule nicht…

…, dass es leider Schüler gibt, für die Höflichkeit und Ehrlichkeit kaum mehr von Wert   sind.

… die Handys, denn sie lenken vom Wesentlichen ab: dem Lernen; dem Zwischenmenschlichen; unserem Gegenüber, dem wir in unseren digitalisierten Welt seltener in die Augen schauen, weil ein Handydisplay wichtiger scheint.

Bisherige Eindrücke vom JWG:

Die Eindrücke aus 2 Praktika, einem Jahr Referendariat und einem halben Schuljahr auf den Punkt zu bringen, ist eine Herausforderung. Ich sag´s mal so: Das Positive überwiegt.

Interview mit Frau Michael

Wie ist Ihr Vorname?     Karina

Wann haben Sie Geburtstag?     20.9.83

 Wo und was haben Sie studiert? Leipzig, Paris, Dublin

Englisch und Französisch

 Welche Hobbys haben Sie?          Viele, die nichts mit Schule zu tun haben. 🙂

 

 Warum sind Sie Lehrer/-in geworden?    

… weil es Menschen gab, die mir dazu geraten haben

… weil ich meinen Beruf mit meinen persönlichen Interessen verbinden kann

 Welche Fächer unterrichten Sie und warum haben Sie diese gewählt?      Englisch und Französisch

Ich liebe Sprachen!

 Was gefällt ihnen an der Schule und was nicht?

Mir gefallen die lieben Schüler und das schöne Schulhaus.

Welche Eindrücke haben Sie bisher von unserer Schule, den Schülern und den Lehrern?

Ich komme jeden Tag gern zur Schule.

 

 

Interview mit Herrn Mund

Vorname: Stefan

Geburtstag: 04.04.19XX

Wo und was haben Sie studiert: Universität Leipzig, Lehramt für Biologie und Mathematik

Hobbys: Musik, Fußball, Volleyball

 

Warum sind Sie Lehrer geworden?

Als wichtigstes Argument gilt für mich die Freude am Umgang mit Menschen. Da ich nicht lang stillsitzen kann, ist es zudem günstig, dass man während der Arbeit umherlaufen kann.

Auch wenn man als Lehrer einen Teil seiner Arbeit mit nach Hause nimmt, kann man sich diese innerhalb seiner Freizeit frei einteilen bzw. mal einen Tag aufschieben.

 

Welche Fächer unterrichten Sie und warum haben Sie diese gewählt?

Vorlieben entscheiden nicht immer darüber, was man gut kann und anders herum. Allerdings lernt man oft die Fächer zu mögen, in denen man gut ist. So erging es mir mit Mathe.

Die Biologie fand ich dagegen immer interessant, weil sie so vielseitig ist und man sein Wissen bei jedem Schritt eines Spaziergangs, jeder Begegnung mit einem Tier oder einer Pflanze, sogar bei jedem Toilettengang anwenden kann.

In beiden Fächern benötigt man das Erkennen von Zusammenhängen und Ziehen von logischen Schlüssen, was es für mich mittlerweile gleichermaßen interessant aber auch herausfordernd macht.

 

Was gefällt Ihnen an der Schule und was nicht?

+ die geräumigen Zimmer und gute Ausstattung

+ das freundliche Kollegium und Schulleitung

+ täglich mindestens ein paar motivierte, lernwillige und begeisterte Schüler zu unterrichten

+ viele Ganztagsangebote und Veranstaltungen

– die große Entfernung zu Leipzig

 

Welche Eindrücke haben Sie bisher von unserer Schule, den Schülern und Lehrern?

siehe vorige Frage

Erster Weihnachtstag am JWG

Liebe Leser/Innen,

wir, die Schüler der Klasse 7a waren Zeuge des ersten Weihnachtstages am Johann-Walter-Gymnasium, der am Dienstag, dem 13.12.2016, anstelle des Schulfestes stattgefunden hat. Dieser Tag ist bei allen Schülern gut angekommen. Das Schulhaus war wie ein Weihnachtsmarkt mit Plätzchenständen und Kinderpunsch. Auch die Bratwürste der Zwölfer waren unglaublich gut, wie alle Kunden wahrscheinlich bestätigen können. Doch auch viele andere Aktivitäten wie Karaoke, Judo oder der Auftritt der Schulband wurden oft besucht. Besonders gut kam bei denen, die sich getraut haben, das Gruselkabinett an, das für alle Gäste sicherlich ein unvergessliches Erlebnis war. Ein Lob an die 11. Klasse!

Doch nicht alles ist perfekt gelaufen. Da es viel zu wenig Herzhaftes, dafür umso mehr Süßes zu kaufen gab, mussten viele, darunter die, die ihr Schulessen abbestellt hatten, hungrig nach Hause gehen.

Dadurch, dass die Gruselbahn nichts gekostet hat, war der gesamte Flur überfüllt, was wiederum zu viel Lärm und Hitze geführt hat, außerdem stiegen die Wartezeiten ins Unendliche. Auch das Weihnachtsmann-Casting war nicht fehlerfrei. Während die Lehrer auf den Bänken saßen, war den Kindern und Jugendlichen klassenweise der stellenweise kühle Turnhallenboden zugewiesen worden.

Doch alles in allem war unser Weihnachtstag mit dem Weihnachtsmann-Casting als Highlight und dem Oberweihnachtsmann Herrn Rosalewski ein sehr erfolgreicher Tag, welcher eine Wiederholung definitiv wert ist und wofür wir allen Mitorganisatoren herzlich applaudieren können.

Elisa und Aeneas, Klasse 7a

 

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Weihnachten am JWG

Weihnachtstag am JWG

Der Schülerrat war Initiator dieser Idee.

Viele Vorschläge gingen in der SMV ein.

Wie sollte das Programm gestaltet sein?

 

Frau Heinecke stellte immer präzisere Pläne auf,

jede Menge Kopierpapier ging dabei drauf.

Wochenlang wurde geplant und geprobt,

auf dass heute das Schulhaus weihnachtlich tobt.

 

Tolle Aktionen stimmen uns auf Weihnachten ein,

die hier genannten sollen nur eine Auswahl sein.

Süßigkeiten und Tee in jeder Tasse

Gibt es bei der Tea-Party der 5. Klasse.

 

Chemieshow und Klassenmusizieren für die Kleinsten,

zwischendurch Versorgung mit Kuchen vom Allerfeinsten.

Ein Wettbewerb um die beste Mausefalle

startet für die Sechser in der Turnhalle.

 

Dort wird auch gewetteifert bei Sport und Spiel,

Bewegung und Action auch für die 7. Klassen viel.

Computergrafik und Weihnachtsmarkt mit Rätseln und Losen

Wird von den 8. Klassen angeboten.

 

Kreativität und Geschicklichkeit im Flur

sind gefordert in Bastelstraße und Weihnachts-Parcours.

Wer genug hat von verzierten Lebkuchen und Sternen

Kann im Kellergang das Gruseln lernen.

 

Natürlich ist auch für Essen und Trinken gesorgt,

Glühwein und Würstchen sind im Hof vor Ort.

Elfer und Zwölfer sorgen für das leibliche Wohlergehen,

Sicherlich muss man Schlange stehen.

 

Zur Weihnachtszeit gehören auch Tanz und Musik,

Schulband und Con Anima präsentieren ein Lied.

Wer zunächst mitsingt – heimlich und leise –

Kann später beim Karaoke sein Talent beweisen.

 

Das alles wird beobachtet im Gedränge

Vom bärtigen Alten und seinem Engel.

Hunderte Kinder auf engstem Raum –

Für den Weihnachtsmann natürlich ein Traum.

 

Muss er nicht zu jedem Kind traben,

wir wissen, dass ihn seine Knie nicht mehr so gut tragen.

Weihnachts-Casting als göttlicher Höhepunkt auf Erden,

Abiturfähigkeit soll bewiesen werden.

 

Modalitäten und Outfit waren vorher bekannt,

die Präsentation geht nicht jedem so leicht von der Hand.

Faktenwissen und schauspielerisches Talent

Sind Voraussetzungen für diesen besonderen Event.

 

Getoppt werden kann das nur noch vom Chor,

so stellen sich alle – Schüler und Lehrer – einen gelungenen Weihnachtstag vor.

Ein Konzert am Abend rundet das Highlight ab,

im Großen und Ganzen hat alles geklappt.

 

Jowax-Team