Interview Herr Kiczinski

Was war Ihr Berufswunsch als Kind bzw. Jugendlicher?

Meine Interessen waren seit jeher recht breit gefächert. Entsprechend kamen mir in meiner Jugend ganz verschiedene Berufe in den Sinn – beginnend mit der Vorstellung als Landarzt der Augenheilkunde zu arbeiten über die Ausbildung zum Polizisten oder Lehrer bis hin zum Fleischermeister.

Ist Lehrer für Sie ein Traumberuf? Aus welchen Gründen?

Ehm … logisch! Mir macht es Spaß mit Menschen zusammenzuarbeiten, insbesondere Heranwachsende in ihrer Entwicklung zu unterstützen. Das tolle am Lehrerdasein ist der abwechslungsreiche „Schulwahnsinn“.

Begründen Sie kurz Ihre Fächerwahl!

Ich konnte meine Hobbys Reisen und Sporttreiben zum Beruf machen.

Welche Tipps würden Sie Schüler*innen geben, die Lehrer werden wollen?

Dann haltet euch ran!

Blicken Sie für uns zurück auf Ihre eigene Schulzeit:

Was würden Sie aus heutiger Sicht anders machen?

Ehrlich gesagt, nichts.

Was war früher besser? Was schlechter?

schlechter: Freizeitangebote/ GTA, Leistungsdruck

besser: Unkompliziertheit

Was war Ihr lustigster bzw. peinlichster Moment als Schüler?

Als ich in der Oberstufe die neue Referendarin mit einer Schülerin verwechselt habe.

Welchen Eindruck haben Sie vom JWG?

T iefenentspannt

O ptimal

L iebenswert

L leistungsorientiert

Welche Wünsche haben Sie, Ihren Beruf betreffend?

Weiterhin höfliche und liebe Schüler*innen.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert