Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage

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Probleme, wie Gewalt, Mobbing oder Diskriminierung, sind an jeder Schule vorzufinden. Doch es wird Zeit, etwas dagegen zu unternehmen!
So empfanden auch der Vorstand des Schülerrats und Herr Sachs, welcher sich bereiterklärte, ein kurzes Interview für ein geplantes Projekt gegen Rassismus und Diskriminierung zu geben.

Dieses läuft unter dem Namen „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ und stellt eine bundesweite Vernetzung von Schulen dar.
„Es soll ein langfristig angelegtes Projekt werden, mit dem Ziel, dass wir als Schule eine Antwort auf die Frage der Demokratie finden, denn alle Menschen haben die gleichen Rechte, doch werden diese oftmals verletzt. Deshalb soll ein Schulgeist entwickelt werden, der ein faires, respektvolles Miteinander von Lehrern und Schülern einschließt und bei dem der Einsatz eines jeden Einzelnen erforderlich ist.
Missstände, die Schüler an der Schule erleben, sollen müssen angesprochen werden.“

Aber wie kriegen wir das hin?

„Zuerst wird eine Initiativgruppe gegründet. Dann werden Unterschriften gesammelt, durch die sich die jeweilige Person bereiterklärt, jegliche Form von Diskriminierung und Rassismus aktiv an der Schule zu bekämpfen. Hierbei müssen mindestens 70 Prozent aller Personen an der Schule unterschreiben, damit wir den Titel einer Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage erhalten.
Als dritter Schritt wird ein Pate gesucht. Dieser wird eine bekannte Person sein, die uns in der Öffentlichkeit vertreten wird.
Ist dies geschafft, können eigene Projekte starten.“

Alle Neugierigen und Interessenten, die der Initiativgruppe beitreten wollen, trafen sich am Freitag, dem 23.11., mit Herrn Sachs.

Celine Kastner, 10 Klasse

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