Vorname: Carolin
Geburtstag: 12. Januar 1984
Wo und was haben Sie studiert?
Hamburg: Humanmedizin (2 Jahre Grundstudium)
Leipzig: Lehramt Germanistik & Anglistik (Bachelor, Master)
Hobbys: – kochen, essen, lesen, schlafen (nicht zwangsläufig in dieser Reihenfolge)
– Zeit mit meiner Familie (vor allem meiner Tochter) und meinen Freunden verbringen
Gründe für das Lehrersein:
Ich wollte schon immer mit Menschen zusammen arbeiten. Da ich während des Pflegepraktikums im Rahmen des Medizinstudiums feststellen musste, dass Ärzte doch eher wenig Zeit für ihre Patienten haben, habe ich mich für den Beruf des Lehrers entschieden. Zusammenarbeit mit Menschen hatte ich mir anders vorgestellt.Außerdem erkläre ich anderen gern verschiedenste Sachverhalte.
Unterrichtete Fächer:
Deutsch, Englisch
Gründe für die Fächerwahl:
Deutsch und Englisch waren schon zu Schulzeiten meine Lieblingsfächer. In der Oberstufe habe ich diese Fächer als Leistungskurse gewählt und besonders die Besprechung von Büchern, das Diskutieren im Unterricht und das Interpretieren genossen. Zugute kam mir dabei wohl mein recht gutes Sprachgefühl. Literatur zu unterrichten und den Schülern neue Sichtweisen auf die Welt zu ermöglichen – das wollte ich machen.
Mir gefällt an der Schule…
… die familiäre Atmosphäre, die trotz der großen Schüler- und Lehrerzahl des Öfteren zu spüren ist.
… die Zusammenarbeit mit den Fachkollegen und den Schülern natürlich.
…, dass es sich um eine alte Schule mit Tradition handelt, an der auch noch altmodische Werte wie Respekt, Höflichkeit und Ehrlichkeit vermittelt werden dürfen.
Mir gefällt an der Schule nicht…
…, dass es leider Schüler gibt, für die Höflichkeit und Ehrlichkeit kaum mehr von Wert sind.
… die Handys, denn sie lenken vom Wesentlichen ab: dem Lernen; dem Zwischenmenschlichen; unserem Gegenüber, dem wir in unseren digitalisierten Welt seltener in die Augen schauen, weil ein Handydisplay wichtiger scheint.
Bisherige Eindrücke vom JWG:
Die Eindrücke aus 2 Praktika, einem Jahr Referendariat und einem halben Schuljahr auf den Punkt zu bringen, ist eine Herausforderung. Ich sag´s mal so: Das Positive überwiegt.