Die 7. Klassen reisten in den Osterferien nach England. Obwohl es auf der 20 stündigen Hinfahrt am Montagmorgen mit dem Reisebus einige Probleme gab, wie z.B. die vierstündige Verspätung der Fähre, kamen alle gesund in den Wohnungen der Gastfamilien an und wurden mit leckerem englischen Abendbrot begrüßt.
Dienstagmorgen startete der erste Tag in London mit einer Stadttour im Bus und endete mit einer Fahrt im London Eye, dem bekannten Riesenrad am Ufer der Themse. Am Mittwoch erkundeten die Schüler nicht die Millionenmetropole, sondern den höchsten Punkt der Kreidefelsen in Großbritannien, Beachy Head, und verbrachten den größten Teil des Tages in Brighton, einem berühmten Badeort mit einem im indischen Stil errichteten Palast. Der Tag endete mit einer Führung durch die Schmugglerhöhlen in Hastings, dem Ort, in dem auch die Gastfamilien wohnten. Am Donnerstag, dem letzten Tag in England, verbrachten die Jungen und Mädchen den Tag noch einmal in London, diesmal jedoch am Nullmeridian in Greenwich, mit einer Bootstour über die Themse, der Erkundung des Tower of London und einem Rundgang durch das Globe Theatre, das für Shakespeares Stücke gebaut wurde, jedoch nicht mehr im Originalzustand erhalten ist.
Wieder in Torgau waren die Schüler am Freitagnachmittag. Damit endete die Reise nach London und den Schülern bleibt eine schöne Erinnerung.
Carolin Drubig, 7a
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