Herzlichen Glückwunsch zum Sieg Regionalausscheid Torgau im Zweifelderball der Jungen 6. Klasse

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v.l.: Jan Moritz Otto, Aeneas Menzel, Jonas Alf, verdeckt Fritz Burkhardt, Carlos Mattick, Erik Meilick, Jannis Götze, Theo Manthey, Richard Simmank, Max Feja,
Robin Küchler, Niclas Fürschke, Erik Meier, Johannes Drubig,

Zur Eröffnung begrüßte der Turnierleiter Herr Leisner alle Teilnehmer der vier Schulen (OS Nord-West; OS K.-v. Bora; OS Mockrehna; JWG Torgau) und teilte ihnen mit, dass der Sieger des Zweifelderballturniers den Bereich Torgau beim Kreisfinale Nord-Sachsen der KKJS am 10.Juni 2016 in Torgau vertreten wird.

Die Jungs vom Johann-Walter-Gymnasium gingen von Beginn an hochkonzentriert zu Werke. Eine wichtige Stütze dabei war Erik Meier als „Tormann“ in fünf von sechs Spielen. Unterstützung erhielten die Jungs von den Zuschauern (Eltern, Mitschüler/innen) auf der Tribüne! Vor dem letzten Spiel (Vor-und Rückrunde) stand der Turniersieg schon fest!
Spielfolge:
1.) JWG – OS Mockrehna 12 : 8
2.) JWG – OS K.v. Bora 11 : 4
3.) JWG – OS Nord West 12 : 7
4.) JWG – OS Mockrehna 11 : 5
5.) JWG – OS K.V.Bora 9 : 5
6.) JWG – OS Nord West 5 : 10

Zur Siegerehrung erhielt jede Mannschaft eine Erinnerungsurkunde und die Siegermannschaft einen Volleyball als Preis!! Somit wird die Mannschaft unserer Schule am 10. Juni auf den Sieger der Vorrunden aus Oschatz und Eilenburg treffen und um Gold-Silber- Bronze kämpfen!!
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Herzlichen Glückwunsch zum Sieg Regionalausscheid Torgau im Zweifelderball der Mädchen 6. Klassen

v.l.: Miriam Bär, Meike Spinn, Alina Marzog , Thilde Gaudig , Lena Schmager, Annabell Dubiel, Jessica Treichel, Lucy Reiche, Lucie Winkler, Jenny Urban , Judith Drubig, Sahra Hölzel, Marissa Richter, Sophie Erdmann

v.l.: Miriam Bär, Meike Spinn, Alina Marzog , Thilde Gaudig , Lena Schmager, Annabell Dubiel, Jessica Treichel, Lucy Reiche, Lucie Winkler, Jenny Urban , Judith Drubig, Sahra Hölzel, Marissa Richter, Sophie Erdmann
Zur Eröffnung begrüßte der Turnierleiter Herr Holzendorf alle Teilnehmerinnen der fünf Schulen (OS Nord-West; OS K.-v. Bora; OS Mockrehna; OS Beilrode ; JWG Torgau) und teilte ihnen mit, dass der Sieger des Zweifelderballturniers den Bereich Torgau beim Kreisfinale Nord-Sachsen der KKJS am 10.Juni 2016 in Torgau vertreten wird.
Die Mädchen vom Johann-Walter-Gymnasium gingen von Beginn an konzentriert zu Werke, verspielten aber in den letzten 6 Minuten den sicher geglaubten Sieg im ersten Spiel gegen OS Nord West mit 4:6!! Aber dann „wachten sie auf“ und gewann alle Spiele vorzeitig vor Ablauf der Spielzeit! Eine wichtige Stütze dabei war Sophie Erdmann als „Tormann“ in fünf von sechs Spielen. Unterstützung erhielten die Mädchen von den Zuschauern (Eltern, Mitschüler/innen) auf der Tribüne.
Spielfolge:
1.) JWG – OS Nord West 4 : 6
2.) JWG – OS K.v. Bora 13 : 0
3.) JWG – OS Nord West 13 : 0
4.) JWG – OS Mockrehna 13 : 0
5.) JWG – OS K.V.Bora 13 : 0

Zur Siegerehrung erhielt jede Mannschaft eine Erinnerungsurkunde und die Siegermannschaft einen Volleyball als Preis!! Somit werden beide Mannschaften – Mädchen und Jungen – unsere Schule am 10. Juni bei der Endrunde der KKJS Nord-Sachsen auf die Sieger aus Oschatz und Eilenburg treffen und um Gold-Silber- Bronze kämpfen!!

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Annalena Hänzka- Mitglied im Torgauer Ruderverein

Wie oft trainierst du?
Ich trainiere im Winter zweimal in der Woche und im Sommer zwei- bis dreimal.

Wie lange bist du schon dabei?
Seit ungefähr zwei Jahren bin ich schon im Verein tätig.

Wann und wo findet das Training statt?
Unser Training findet montags in der Wasserturmturnhalle von 17:30 bis 19:00 Uhr statt, dienstags von 15:00 bis 17:00 Uhr und freitags von 14:00 bis 16:00 Uhr.

Wie läuft eine Trainingsstunde ab?
Eine Trainingsstunde im Winter läuft so ab: Zuallererst gehen wir uns einlaufen. Danach fahren wir meistens Ergometer oder führen unser Krafttraining durch. Im Sommer dagegen rudern wir auf der Elbe.

An welchen Wettkämpfen nimmst du teil?
Bis jetzt habe ich schon am Ergo-Cup, einer Regatta in Mühlberg, an der mitteldeutschen Ergomeisterschaft und an Talentiaden in Leipzig und Dresden teilgenommen.

Aus welchen Gründen übst du dieses Hobby aus?
Es gibt mehrere Gründe, warum ich zum Rudern gegangen bin: um mich im Sport allgemein zu verbessern, um Spaß zu haben und ein wenig mehr Kraft und Kondition zu bekommen.

Warum würdest du dein Hobby anderen empfehlen? Wem?
Ich würde es Personen empfehlen, die es mögen, draußen an der frischen Luft zu sein. Sie sollten keine Angst vor dem Wasser bzw. dem Fluss haben. Sie müssen gute Schwimmer sein, da es doch mal passieren kann, dass man ins Wasser fällt.

Wie könnte dein Hobby bedeutsam für deine Zukunft sein?
Das Rudern prägt meine Zukunft, weil ich mehr Ehrgeiz und Zielstrebigkeit bekomme. Das brauche ich, um später auch etwas erreichen zu können.

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Mausefallen-Wettbewerb der 6. Klassen

Am Dienstag, dem 26.01.2016 veranstalteten die 6. Klassen den traditionellen Mausefallenwettbewerb in der Turnhalle ihrer Schule. Viele Schüler und Schülerinnen nahmen mit ihren selbst gebastelten Autos oder als Zuschauer daran teil und alle wollten nur wissen, welches Mausefallenauto am weitesten fährt. Am Ende konnten sich folgende Teilnehmer durchsetzen: Auf dem dritten Platz landete Carl aus der Klasse 6d, den zweiten Platz belegte Marissa aus der 6a und die Sieger mit einer Weite von über 32 Meter waren am Ende Niclas und Leon aus der 6c.

Annabell und Johannes, 6c

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TAG DER OFFENEN TÜR 2016

 

 

Herzliche Einladung zum Tag der offenen Tür

Samstag in die Schule kommen …
Dazu lässt sich wohl niemand gern bewegen. Was aber wenn wir den Unterricht durch ein vielfältiges (Schnupper-) Programm ersetzen?
Am Samstag, dem 30. Januar 2016, öffnen wir in der Zeit von 9 Uhr bis 12 Uhr für alle Schüler, Eltern, Lehrer und interessierte Gäste unsere Schultüren.
Wie jedes Jahr wird es eine differenzierte Bandbreite an vielfältigsten Angeboten geben, in denen Lehrer und Schüler informative und nachhaltige Einblicke in alle Fächer unseres Gymnasiums vermitteln.

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Im Foyer erwarten Sie unser Förderverein, der Elternrat sowie der neue Imagefilm, den einige Schüler der Klasse 12 erstellt haben.
Auch einige Arbeitsgemeinschaften unserer Schule stellen sich vor. Ob ein Spiel mit übergroßen Schachfiguren oder ein Ausprobieren eines Ruder-Ergometers – Schule kann auch so gefallen.
Unter der Leitung der Musikschullehrer musizieren die Fünft- und Sechstklässler auf ihren Streichinstrumenten.
Sportbegeisterte können ganzzeitig in der Turnhalle die Hand- und Volleyballer anfeuern.
Ein atemberaubendes Überlebensspektakel wird unseren Zuschauern in der Survival- Chemieshow geboten.
Auch unsere Schulband ist mit am Start und die 20er Jahre-Show der 10. Klassen sollten Sie/ solltet ihr euch nicht entgehen lassen.
Für Kaffee und Kuchen sorgen die Zwölftklässler.
Wir hoffen auf viele interessierte Gäste und freuen uns auf Sie.

Carolin Richter, Lucie Hornhauer, Michalis Michalari, Klasse 11

Mit viel Mut, doch ohne Glück

 

 

Das diesjährige Bereichsfinale für Nordsachsen „Jugend trainiert für Olympia“ im Volleyball fand in der Sporthalle der Arthur-Becker-Oberschule in Delitzsch statt. Nachdem sich die Jungen der WK II. des Johann-Walter-Gymnasiums Torgau am 23.09.2015 für die nächste Runde qualifiziert hatten, blickte man voller Zuversicht auf das bevorstehende Turnier. Mit Trainer und GTA Leiter Christian Schulze hatten die Schüler eine gute Voraussetzung für den Einzug in das Regionalfinale in Leipzig. Gegen die Arthur-Becker-Oberschule wurde gleich das Können der Jungs auf die Probe gestellt. Trotz eines aufregenden Satzes mit 30:28 Punkten für die Gastschule fehlte am Ende etwas Glück, um das Spiel für sich zu entscheiden. So war man dann im letzten Spiel gegen die Oberschule Bad Düben im Zugzwang. Letztendlich war es die spielerische Klasse der Dübener, die ein Weiterkommen des JWG verhinderte. Dennoch zeigten die Jungs des JWG viel Teamgeist und Freude am Spiel. So fuhr man zwar mit leeren Händen nach Hause, aber mit dem Gefühl, einen ereignisreichen und tollen Tag erleben zu dürfen.

JtfO 2015

JWG: Maurice Götze, Timo Jäger, Oliver Hache, Nick Bormann, Erik Kretzschmar, Nico Hölzel, Martin Bierkämper, Andre Leo, Marc Leo

                                                                                                                     Timo Jäger

 

Atlas und Wörterbuch statt Reiseführer

Peking… war noch einmal die Hauptstadt von? Richtig, China – das Land der aufgehenden Sonne. Dieses und weit mehr geografisches Wissen ermöglicht Sebastian Bürger, dem Talent aus der 12. Klasse, im Sommer des nächsten Jahres die Reise in die 21 Millionen- Einwohner- Stadt.

Bei dem diesjährigen “iGeo- Olympiade“ kämpfte er sich bis zur internationalen Ebene nach Peking vor. Die internationale Geografie-Olympiade „iGeo“ ist ein Wettbewerb für die besten 16- bis 19-jährigen Geografieschülerinnen aus der ganzen Welt. Sie wird jedes Jahr in einem anderen Land durchgeführt. Dabei werden alle teilnehmenden Länder von vier Schülern repräsentiert.

 

Während die Abiturvorbereitungen auf Hochtouren laufen, gelang es ihm, sein Können erneut, dieses Mal bei einem Englisch-Geografiewettbewerb, unter Beweis zu stellen. Beim nationalen Ausscheid in Braunschweig qualifizierte er sich für den internationalen Wettbewerb in Asien. Als Teil des deutschen Viergespanns wird er im August 2016 für unser Land in China antreten.

 

Im Interview mit Sebastian

 

Wie er dazu kam, und was ihn im fernen Osten erwartet: Wir haben für euch die Antworten:

 

  1. Wie bist du auf den Wettbewerb aufmerksam geworden?

Im vergangenen Jahr nahm ich an einem Physikwettbewerb in Göttingen teil. Dort lernte ich einen Thüringer kennen, der selber schon bei der Bilingualen Geografieolympiade erfolgreich war. Das fand ich letztendlich so interessant, dass ich in diesem Jahr selber mitwirkte.

 

  1. Stand der Wettbewerb in irgendeiner Verbindung zu unserer Schule?

Ja. Zwar wurde ich nicht über die Schule nach meiner Teilnahme gefragt, aber die Qualifikationsrunde fand für mich hier im Johann- Walter-Gymnasium statt.

 

  1. Wie hast du dich für Peking qualifiziert?

Es gab zwei Runden. Die erste absolvierte ich, wie schon gesagt in unserer Schule. Meine Arbeiten hat hier Frau Graph kontrolliert, da sie die Fächer Englisch und Geographie unterrichtet. Und die zweite fand im November in Braunschweig statt. Dort entschied sich, wer auf internationaler Ebene Deutschland vertritt. Für die vier Besten wird es in die Hauptstadt von China gehen.

Ich habe mit 1,5 Punkten Vorsprung zum 5. Platz den 4. Platz auf nationaler Ebene erreicht. Daran sieht man einmal, wie nah die Platzierungen beieinander liegen. Selbstverständlich gehört dazu das Wissen, aber auch viel Glück. Mir ist erst kurz vor der Abgabe, beim letzten Durchlesen, ein Fehler aufgefallen, den ich noch überarbeitet habe. Und genau das waren die 1,5 Punkte, die mir den Vorsprung sicherten.

 

  1. Wie hast du dich vorbereitet?

Ich habe zu Hause wichtige Wörter, wie z.B. Niederschlag nachgeschlagen und gelernt.

Außerdem hat mir Frau Graf sehr geholfen. Da sie Geografie und Englisch unterrichtet, war sie ein idealer Ansprechpartner und hat mein Geschriebenes kontrolliert.

 

  1. Was fiel dir in den Wettbewerben schwerer? Das geografische Wissen oder die englischen Vokabeln?

Eher die Vokabeln. Wir bekamen zwar ein Wörterbuch, jedoch fehlte die Zeit, um jeden einzelnen Begriff nachzuschlagen. Bei der ersten Runde hatte ich eine halbe Stunde Zeit, beim zweiten Mal eine dreiviertel Stunde. Was ich zum Beispiel nicht wusste,, waren die englischen Begriffe für Nördlicher Wendekreis. Die wortwörtliche Übersetzung wäre schief gegangen, denn der Begriff leitet sich im Englischen lustigerweise von dem Sternzeichen Krebs ab und heißt übersetzt “Topic of cancer“.

Am schwierigsten fand ich eigentlich die landwirtschaftlichen Begriffe, aber im Allgemeinen sind viele Wörter dem Deutschen sehr ähnlich, z.B. Tektonik ist im Englischen “tectonics“.

 

  1. Wie lange bist du in Peking und wie wird dein Tagesablauf aussehen?

Der Wettbewerb ist im August 2016 und wird acht Tage dauern. Dabei erwarten mich verschiedene Prüfungen. Der erste Test wird ein normaler schriftlicher sein, der zweite ein Ankreuztest, und am dritten Tag müssen wir unser Können in der Praxis unter Beweis stellen, in Form einer „Draußenarbeit“.

Darauf folgen fünf Tage Exkursionen. Die Teilnahme hängt jedoch davon ab, ob das sächsische Kultusministerium die beiden Betreuer, zwei sächsische Lehrer, freistellt, da zu dieser Zeit im August bereits das neue Schuljahr begonnen hat.

 

  1. Was kannst du in China gewinnen?

Der Gewinn ist eine Medaille und ein Urlaub. (schmunzelt)

 

 

Die Pinnnadel auf der Weltkarte darf Sebastian nun also auch selber bereisen. Aufgrund seiner enormen Kenntnisse hat er sich diese Chance ermöglicht. Damit ist erneut bewiesen: Ohne Fleiß keinen Preis!

 

Der auf dem Boden gebliebene Zwölftklässler freut sich schon jetzt auf die Lehrfahrt in das Land der aufgehenden Sonne. „Auch falls ich keinen der ersten Plätze belege, war ich in Peking und werde an Erfahrung und tollen Erinnerungen gewonnen haben.“ Mit diesen Gedanken endet unser Interview mit Sebastian.

Auf seiner Reise wünschen wir ihm maximale Erfolge und eine schöne Zeit.

 

Mathebegeisterte Schüler in ihrem Element

Am Mittwoch, dem 11. November 2015, trafen sich mathebegeisterte Schüler aller Klassenstufen des Johann-Walter-Gymnasiums zum Lösen der Aufgaben der 2. Stufe der Matheolympiade.

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Wir Teilnehmer hatten uns 8 Uhr im Raum 316 versammelt und warteten nun aufgeregt auf den Beginn. Bevor es ans Rechnen ging, begrüßte uns unser Schulleiter Herr Nowack. Er leitete den Wettbewerb ein, indem er uns Glück wünschte und sagte, dass es schon eine sehr gute Leistung sei, hier teilzunehmen und wir sehr stolz auf uns sein könnten.

Dann ging es richtig los, angestrengt rechneten wir, pro Klasse jeweils 4 Aufgaben. Nach einiger Zeit wurden für uns Mathematiker zur Stärkung leckere Brötchen und Caprisonnen verteilt. Nebenbei wurde natürlich weitergerechnet oder konstruiert, da in fast jeder Klassenstufe mindestens eine geometrische Herausforderung zu erfüllen war. Zwischendurch merkte man schon einmal, wenn jemand irgendwo nicht mehr weiterkam. Die Aufgaben waren in diesem Jahr auch sehr schwierig. Nach 4 Zeitstunden hieß es dann für alle Schüler: Abgeben der Lösungen.

Nun warten wir natürlich alle gespannt auf die Ergebnisse und hoffen, dass wir gut abgeschnitten haben.

 

Cora Vanessa Stokowsky, Klasse 8c

Unser Schulhoodie ist da

Liebe Schüler, liebe Lehrer, liebe Eltern,

in der Schülerschaft entstand der Wunsch, sich mehr mit der Schule zu identifizieren und die Schule nach außen intensiver zu repräsentieren.
Außerdem soll der Zusammenhalt der gesamten Schule gestärkt werden. Daraufhin gestaltete eine Arbeitsgruppe aus Schülern ein schuleigenes Sweatshirt. Preis: 20€

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Am Montag wurden in jeder Klasse Bestellzettel ausgegeben. Bitte gebt diesen Zettel und das Geld bis zum Montag dem 24.11.2015 an den Klassen- oder Kurssprecher zurück. Anproben ab jetzt jede Hofpause auf der Physiketage.

Dies ist die einzige Bestellrunde in diesem Schuljahr, zu diesem Preis. Spätere Bestellungen werden weitaus teurer, da der jetzt vorhandene Mengenrabatt verloren geht. Ein Umtausch ist ausgeschlossen.  Also nutzt eure einmalige Chance, einen JWG-Hoodie zu einem unschlagbaren Preis zu erwerben.

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Leider ist es uns nicht möglich eine XS des Modells zu bestellen, da diese von der Zulieferfirma nicht angeboten wird. Aus diesem Grund empfehlen wir, sich an der Maßtabelle zu orientieren.

Standingovations für Musik-Theater-Projekt „LUTHER in MIR – Eine Hommage“

Sonnabend, 4. Juli, 17 Uhr – sehr viele Zuschauer waren zu uns in die Aula des Johann-Walter-Gymnasiums gekommen, um die Uraufführung der neuen Inszenierung „LUTHER in MIR – Eine Hommage“ zu erleben. Und wir glauben, sie wurden nicht enttäuscht. Alle Beteiligten, die Schauspieler, die Sänger, die Pantomimegruppen, die Band, das Orchester, die Techniker, brillierten durch ihre Glanzleistung und verliehen der Aufführung eine faszinierende Ausstrahlung. Das Kammerorchester „Musicum animus verbum“ – Die musikalische Seele des Wortes – unter der Leitung von Ina Bär vernetzte mit der eigens von ihr komponierten Musik die einzelnen Themenbereiche der Reformations- und Jetzt-Zeit. Im abschließenden Bild „Der Andere ist nicht anders, er ist wie ich und du“ vermittelte anfangs Martin Luther, ihm folgend viele Kinder der 6. Klassen in unterschiedlichsten Sprachen der Welt im Wechselspiel mit den Mitwirkenden der Lebenshilfe e.V. eine Vision des zwischenmenschlichen Agierens, des Akzeptierens und Achtens.

Das Drehbuch für die Inszenierung erarbeiteten die Schüler Anne Landschreiber und Alicia Wiemann im Rahmen einer Besonderen Lernleistung der gymnasialen Oberstufe mit Abiturprüfungswertigkeit. Die Prüfungsleistung wurde am 28. Mai 2015 mit 15 Punkten verteidigt und am 3. Juli, ein Tag vor unserer Premiere, von der Stiftung König-Albert-Gymnasium Leipzig mit dem 1. Preis ausgezeichnet.

Dr. Gabriele Hönicke

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