Interview Gino Weimann

Wieder einmal wurde der Schülerrat neu gewählt.  Fünf engagierte Schüler und Schülerinnen der verschiedenen Altersklassen und Klassenstufen bilden das neue Team:

Lina aus der 9. Klasse,

Jördis aus der 10. Klasse,

Luise aus der  11. Klasse,

Lennart aus der 9. Klasse

und als Schülersprecher und somit auch Oberhaupt  des Schülerrats:

 

Gino Weimann aus der 11. Klasse.

 

Gino, beschreibe dich mal bitte mit 3 Worten.

Sportlich, pünktlich und ehrlich.

Warum wolltest du Schülersprecher werden?

Ich bin schon seit 2 Jahren Klassensprecher und es macht mir Spaß, mich für meine Mitschüler einzusetzen. Dieses Jahr hatte ich das letzte Mal die Chance, mich zur Wahl zu stellen und damit mehr Verantwortung zu übernehmen. Außerdem sehe ich es auch als persönliche Challenge an, die ich meistern möchte.

Wie fühlt es sich denn an, Schülersprecher zu sein?

Das Einzige, was sich gegenüber den letzten Jahren verändert hat, ist, dass man für Schüler und Lehrer Ansprechpartner ist. Sonst fühlt es sich normal an. J

Wirst du deine Erkenntnisse, die du in deiner Zeit als Klassensprecher erringen konntest, als Vorsitzender einsetzen?

Ja klar! Besonders bei hitzigen Diskussionen, wenn man einen Kompromiss finden muss. Eigentlich habe ich die gleichen Aufgaben, nur dass ich jetzt eine größere Menge an Schülern habe, die ich vertrete.

Hast du, vor während deiner Amtszeit etwas zu reformieren bzw. hast du bestimmte Ziele?

Wir sind noch am Anfang des Schuljahres, da weiß ich noch nicht, was alles passieren wird. Jedoch gibt es schon Dinge, die ich verändern möchte. Mein allergrößtes Ziel ist es, dass wir zusammen ein schönes und unvergessliches Schuljahr erleben.

Wie gelingt dir die Kooperation mit der Schulleitung, dem Schülerrat und der SMV bei der Durchsetzung deiner Vorstellungen?

Ich stehe jeden Tag mit der Schulleitung und dem Schülerrat in Kontakt. Damit wir alle auf dem neuesten Stand bleiben, gibt es auch immer wieder feste Termine. Ich bin überzeugt, dass wir in der SMV produktive Ergebnisse liefern und dass die Klassensprecher mir Vertrauen entgegenbringen. Ebenso vertraue ich ihnen, was die Weiterleitung der Informationen in die jeweiligen Klassen betrifft.

Wie gelingt es dir, das Amt des  Schülersprechers, Sekundarstufe 2 und Hobbys unter einen Hut zu bringen?

Das frage ich mich auch öfters. Ich muss jetzt alles im Voraus planen, damit es zeitlich passt. Manchmal muss ich auch Kompromisse eingehen und mal den Kürzeren ziehen oder es wird eben etwas später abends.

Was siehst du als deine größte Herausforderung an?

Meine Vergesslichkeit und Faulheit einzustellen, denn manchmal stehe ich mir selber im Weg.

 

Danke für das Interview! J

Natalie & Maria

 

 

 

 

Schultradition

Vor einiger Zeit besuchte ein Hundertjähriger seine, jetzt unsere Schule. Die Enkel von Heinz Hennersdorf hatten uns den Wunsch des Großvaters zum 100. Geburtstag, seine Schule zu besuchen, mitgeteilt und einen Termin vereinbart. Nach seinem Besuch am JWG schrieb er folgende Zeilen:

 

Sehr geehrte, liebe Frau Heinecke,

diese Anrede erlaube ich mir, weil Sie mich in so netter Weise informiert haben und so lieb waren, Ihre Freizeit für die für mich so interessanten und alten Erinnerungen weckende Besichtigung zu opfern.                                                                                                                      Außerdem besitze ich auf Grund meines Alters eine gewisse Narrenfreiheit, sodass ich mir dies, trotz Ihres eventuellen Missfallens, erlauben kann. Für mich war es eine sehr schöne, interessante,  unvergessliche Stunde,  für die ich mich recht herzlich bei Ihnen, liebe Frau Heinecke, bedanke. Durch das Gesehene und Ihre Schilderungen wurden alte Erinnerungen geweckt, die mich auch in nächster Zeit noch beschäftigen werden.

Für mich war dieses interessante Treffen eine Art Jungbrunnen.

Gern hätte ich, gleich im Anschluss an die Führung, mit einigen daran interessierten Lehrkräften und Schülern ein Plauderstündchen darüber durchgeführt, wie vor 80 Jahren z. B. das Abitur gefeiert und all die von Ihnen im Bildband festgehaltenen außerschulischen Aktivitäten abliefen.

Durch Arbeitsdienst, Wehrpflicht, Krieg und Kriegsgefangenschaft wurden für mich aus den vorgesehenen 3 Jahren 11 Jahre, bevor ich ein Studium aufnehmen konnte.

Schade, dass wir nicht mehr Zeit hatten, es würde auch durch mich viel Interessantes und Unbekanntes zu berichten geben.  So habe ich z. B., da ich Abiturient war und studieren wollte, nachdem ich 5 Jahre Soldat war,  1941 ein Trimester Studienurlaub erhalten. Dies war eine staatliche Festlegung, die kaum bekannt ist. Um möglichst schnell Nachschub an Soldaten zu bekommen, wurde das Studienjahr in drei Semester geteilt. Als Abiturient und sportlich gut wurde ich 1937, wie üblich, Reserveoffiziersanwärter. Der normale Bürger dachte damals doch nicht an Krieg.

So wurde ich während des Krieges Leutnant und Oberleutnant der Reserve. Im April 1945 kam ich im Rheinland in amerikanische Gefangenschaft, aus der ich ganz offiziell mit den entsprechenden Papieren im Frühjahr 1946 entlassen wurde und in einem Sammeltransport in die damalige sowjetische Besatzungszone kam, wie es mein Wunsch war.

Als ehemaliger Offizier durfte ich aber nicht, wie die anderen Entlassenen, von Erfurt aus nach Hause fahren, sondern mein Entlassungsschein wurde eingezogen und ich wurde über die Zwischenstation KZ Sachsenhausen zum Arbeitseinsatz in die SU transportiert. Erst im Dezember 1947 kam ich dann mit einem Gewicht von 45 kg endlich zu Hause an. Auch hier wurde mir der Entlassungsschein wieder abgenommen, da ich mich als ehemaliger Offizier alle vier Wochen bei der Kreiskommandantur der Roten Armee melden musste.

Entschuldigen Sie bitte, dass ich unbeabsichtigt über mich berichtet habe. Dies war zu Beginn des Schreibens nicht geplant, es hat sich einfach so ergeben. Es sollte eigentlich nur ein Brief mit einem Dankeschön für Sie werden.

Da die 2 Alten (beide 89 Jahre) im nächsten Jahr in Belgern ihre Gnadenhochzeit (70 Jahre) haben und der Uralte (99 Jahre) 1947 kurz nach der Heimkehr an der Hochzeit teilgenommen hat, wollen wir das Jahr 2017 noch erleben und gemeinsam feiern. So haben wir es „beschlossen“. Vielleicht treffe ich Sie dann noch einmal, und zwar als Frau OStD Heinecke.

Nochmals recht herzlichen Dank und alles, alles Gute für die Zukunft.

Mit freundlichen Grüßen

Heinz Hennersdorf

 

 

Sehr geehrter Herr OStD Nowack,

haben Sie recht herzlichen Dank für die mir von der Schulleitung des Johann-Walter-Gymnasiums überreichte Aufmerksamkeit, die mir das neue Gesicht sowie den erweiterten Aufgabenkreis gegenüber meiner damaligen Schule, dem Mackensen-Gymnasium, anschaulich sichtbar macht.

Für mich war dies alles eine große und sehr schöne Überraschung, da ich ja nur mit dem Anblick der nicht zugänglichen Gebäude des Gymnasiums gerechnet und bedauert hatte, dass mein Besuch an einem unterrichtsfreien Tag erfolgen musste.

Die Möglichkeit der Besichtigung, verbunden mit den interessanten, ausführlichen Schilderungen durch Frau Heinecke, war eine völlig unerwartete, große und sehr schöne Überraschung, da mir meine Enkel dies bewusst verschwiegen hatten.

Von dem von Schülern gestalteten Bildband über das schulische und außerschulische Leben am Johann-Walter-Gymnasium bin ich sehr angetan. Er weckt viele gute und weniger gute Erinnerungen an meine Schulzeit, die ich damals nicht so ernst, sondern viel zu leicht genommen habe. Sie musste eben sein und mehr oder weniger gut durchgestanden werden! Ganz anders war es dann 11 Jahre später, als ich mit überwiegend 11 Jahre jüngeren, frischen Abiturienten das Studium aufnahm.

Nach dem Abitur stand uns damals ja erst einmal der ungeliebte Arbeits- und Wehrdienst bevor. Aus diesem hierfür eingeplanten dreijährigen Zwangsdienst wurden für mich aber leider durch Krieg und Kriegsgefangenschaft mehr als 10 Jahre!

Als Abschluss nun noch wenige Sätze zu meinem Eindruck über das Gesehene und Bestaunte. Mir war vor meinem Besuch lediglich bekannt, dass die „Alltagskirche“ zur Aula umgestaltet wurde. Ich kenne die „Alltagskirche“, wie sie damals genannt wurde, nur als eine Art riesengroßen Abstellraum (Rumpelkammer). Jetzt ist sie eines der vielen neuen Schmuckstücke des Johann-Walter-Gymnasiums geworden.

Für die Zukunft wünsche ich Ihnen persönlich, dem Lehrkörper insgesamt und den Schülern viele schöne Erfolge und alles Gute!

Mit freundlichen Grüßen

Heinz Hennersdorf

 

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10. Sächsischer Schulcup im Crosslauf – ein tolles Erlebnis

Zum vierten Mal nahmen  Mannschaften des Johann-Walter-Gymnasiums Torgau am diesjährigen Jubiläumswettkampf, dem 10. Sächsischen Schulcup im Crosslauf, in Freital  teil. In den Wettkampfklassen WKII (2000-2003) und WKIV (2004-2007) qualifizierten sich die besten Mädchen und  Jungen beim Schulcross am 21.09.2016 für den Landeswettbewerb. Es ist ein Mannschaftswettbewerb, bei dem jedes Team  aus drei Mädchen und drei Jungen in der entsprechen Wettkampfklasse besteht. Die zwei besten Zeiten jeder Schule bei Mädchen und Jungen gehen in die Wertung ein und ergeben dann die Endzeit der Mannschaft und  die entsprechende Platzierung. Die Anzahl der teilnehmenden Schulen sowie die gelaufenen Zeiten zeugten von einem hohen Niveau. Die Mannschaft der WKIV mit den Läufer/innen  Theo Jahnke, Paul Hirthe, Ben Moosdorf, Josephine Wagner, Anna Nesterov und Laura Lehmann belegten in der Zeit von 22:07,0 Minuten einen sehr guten 6. Platz von 13 Mannschaften. Vor 2 Jahren reichte diese Zeit für einen Medaillenplatz! Hervorzuheben sind die Einzelplatzierungen der Jungen. So belegte Theo Jahnke einen hervorragenden 2. Platz, Ben Moosdorf den sehr guten 4. Platz und Paul Hirthe wurde 10. von 39 Läufern! Alle Sportler des JWG dieser Wettkampfklasse waren der jüngere Jahrgang und könnten im nächsten Jahr noch einmal in dieser WK starten! Auch die Läufer/innen der WKII hatten sich einiges vorgenommen, denn vor zwei Jahren holten ihre Mitschüler/innen den Pokal in dieser Altersklasse nach Torgau. Die Einzelplatzierungen der Mädchen und Jungen vom JWG zeugen von viel Kampfgeist (Johannes Horn 4.Platz; Joelina Zass 6. Platz; Hannah Ritter 7. Platz; Annika Negro 10. Platz; Gustav Mieth 13. Platz; Max Müller 17. Platz von 30 Läufern/innen)  Der Zeitabstand  zur Spitze, vor allem bei den Mädchen, war zu groß, um in die Medaillenplätze zu laufen. Der überwiegende Teil dieser Mannschaft kann auch im kommenden Jahr noch einmal an diesem interessanten und sehr gut organisierten Schulwettbewerb teilnehmen.

B1: Die Teilnehmer des JWG am 10. Sächsischen Schulcup im Crosslauf  mit ihren                      Betreuern am 29.09.2016 in Freital.

B2: Die Mädchen der WKIV (v.L. Josephine Wagner; Anna Nesterov; Laura Lehmen) bei ihrer gemeinsamen Aufwärmarbeit vor dem Wettkampf

B3: Theo Jahnke (links) und Ben Moosdorf (rechts) beim Durchlauf des Beachvolleyplatzes  in der 2 .Runde

          10. Sächsischer Schulcup im Crosslauf
        Ergebnis WK IV 29.09.2016
1 Schiller Gymn. Bautzen 21:09,2
2 Freies Gym. Naundorf 21:45,1
3 Glückauf-Gymn. Dipps./Altenb. 21:55,4
4 Gym. St. Augustin Grimma 21:55,9
5 Gym. „Robert Schumann“ Leipzig 21:59,8
6 J. Walter-Gymn. Torgau 22:07,0
7 OS Lengenfeld 22:29,1
8 OS Eppendorf 22:42,9
9 OS Schmiedeberg 23:22,5
10 OS Eibenstock 24:38,6
11 OS Kreischa 24:57,3
12  Zentrale OS Adorf 25:04,5
13  Glückauf-GS freital-Zauckerode   25:48.3

 

        Ergebnis WK II 29.09.16
1 Gym. St. Augustin Grimma 34:18,5
2 Glückauf-Gymn. Dipps./Altenb. 34:28,7
3 OS Pirna 34:53,3
4 J. Walter-Gymn. Torgau 35:06,0
5 Schiller Gymn. Bautzen 35:31,6
6 OS Schmiedeberg 36:49,7
7 Zentrale OS Adorf 38:10,7
8 OS Kreischa 38:13,3
9  Ev. OS Schöneck   38:24,3
10  OS Eibenstock  39:15,3

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Eisberg voraus! – Autorenlesung zum Untergang der Titanic

Am Montag, dem 19. September 2016, lichtete die Autorin Maja Nielsen in der Stadtbibliothek Torgau ihre Anker, um ihr neustes Sachbuch

„Titanic – Entdeckung auf dem Meeresgrund“ vorzustellen. Hierfür waren drei fünfte Klassen geladen. Zwei davon steuerten vom Johann-Walter-Gymnasium aus auf das Barockpalais der Bibliothek zu. Besagte Räumlichkeit wurde während der 90-minütigen Lesung zu einem Pool, in dem sich die Schülerinnen und Schüler in neuem (und altem) Wissen um die Titanic und deren Untergang baden konnten.

Die sympathische Schriftstellerin brachte ihren Zuhörern auf interessante und spannende Weise nah, dass der Untergang des als unsinkbar geltenden Schiffs eine Folge unglücklicher Zufälle und unglaublich ungünstiger Verkettungen war. Immer tiefer tauchten die Schüler in die spannende Geschichte des Untergangs ein. Vor allem die Berichte über die Helden der Katastrophe sorgten für Gänsehaut und ungläubiges Staunen auf Seiten der Zuhörenden. Zu den Höhepunkten der Lesung gehörten die Ausführungen über ein Interview, das Frau Nielsen mit dem Entdecker des Schiffswracks – einem französischen, äußerst bescheidenen Ingenieur – führen durfte.

Wer nun denken mag, dass diese Buchlesung nur aus dem Vorlesen und Zuhören bestand, geht fehl in seinen Vermutungen. Vielmehr stellte die Buchvorstellung eine Mischung aus unterhaltsamer Berichterstattung und Frage-Antwort-Spiel dar, welche durch Bilder und Ausschnitte des entsprechenden Hörbuches untermalt wurde. Die Veranstaltung kam nicht zuletzt auch deswegen bei den Schülern gut an, weil jede Klasse ein Exemplar des vorgestellten Buches geschenkt bekam. Maja Nielsen, die schließlich für Fragen bereitstand und Autogrammkarten an die Kinder verteilte, ist eine Autorin zum Anfassen, die ihre Zuhörer mitreißen kann.

Nachdem die Teilnehmer samt Schriftstellerin „erfolgreich untergegangen“ waren – so der Wortlaut Nielsens –, brachte die Autorin ihr Publikum sicher in den Hafen der neuen Erkenntnisse zurück. Wir wünschen ihr auf ihrer Reise zu neuen Ufern und auf den Grund neuer Entdeckungen weiterhin viel Freude und hoffen auf weitere spannende Sachliteratur zu den Themen, die große und kleine Menschen fesseln. Ahoi!

C.Schwarzenberg

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Torgau lädt ein!

Vom 16.-18.09.2016 findet das Landeserntedankfest statt. Verschiedene Auftritte und Künstler locken. Bereits am 13.09 wird der schönste Erntekranz Sachsens gesucht! Aber mit dem Programm geht’s am Freitag so richtig los. Viele Musikkünstler, unter anderem auch BAP, werden die Tage gebührend einsingen. Der Höhepunkt der Veranstaltung liegt natürlich in „der goldenen Mitte“, am Samstag, und hier darf auch unsere Schule nicht fehlen! Um 13:30 startet Con Anima im Rosengarten. Schöner Gesang in schönem Ambiente! Schon um 15:00 Uhr zieht die Theatergruppe mit einer erneuten Aufführung des Shakespeare-Klassikers „Romeo und Julia“ nach. Aber auch in den Pausen gibt es immer etwas zu erleben. Man muss sich nur umsehen! Denn schon um die Ecke wird wieder getanzt, gesungen, geklatscht und geschunkelt. Für einen Gesamtüberblick über das Programm klickt ihr euch am besten einfach mal auf die Veranstaltungsseite. Hier der Link: http://www.torgau.eu/images/ledf/ledf_folder_web.pdf

Doch der Abend ist noch lang, um 18:30 Uhr gibt es wieder was auf die Ohren! In der Stadtkirche werden 6 Chöre aus Torgau singen. Und da dürfen die Sängerinnen und Sänger vom Schulchor des Johann-Walter-Gymnasiums nicht fehlen. Unter der Leitung von Professor Matthias Geissler werden klassische Erntedanklieder, aber auch ganz eigen ausgewählte Lieder gesungen.

Und auch am letzten Tag, wenn sich Torgau verabschieden wird, engagieren sich Schüler des JWG. Am Sonntag um 12:00 Uhr werden unsere Supertalente wieder auftreten. Ganz richtig, die Talentsuche rund um Puck, Oberon und Titania – die Sommernachtstalente sind dabei. Natürlich werden auch viele Stände regionale Spezialitäten verkaufen.

Ihr seht, es lohnt sich auf jeden Fall, vorbeizuschauen. Viele Angebote sind außerdem kostenlos, aber über eine Spende wird sich sicherlich gefreut! Wenn jetzt noch nichts dabei war, was euch gefallen hat, dann schaut einfach mal ins Programm, denn ich bin  mir sicher, es ist für jeden was dabei! Ich wünsche euch viel Spaß beim Landeserntedankfest.

Hanna Friederike Jung

Buchsommer 2016

Am Mittwoch, dem 17. August, fanden sich am Nachmittag alle Teilnehmer des diesjährigen Buchsommers in der Torgauer Stadtbibliothek ein, um gemeinsam die Abschlussparty zu feiern. Begrüßt wurden Sie von der Bürgermeisterin Frau Barth sowie der Bibliothekarin Frau Mieth. Nach einer Ansprache haben die 3 Gitarristen Luise Petter, Evelin Krein und Denise Gäbler zur Einstimmung auf die Party gespielt. Danach wurden nach und nach die Urkunden bzw. Zertifikate für die gelesenen Bücher verteilt. Der diesjährige Gewinner mit 40 gelesenen Büchern war Aeneas Menzel (7a), Platz 2 und 3 belegten Carl Hamann (7d) und Lucy Kattner (6d), alle Schüler des JWG.

Außerdem gab es Lose, viele konnten sich über ein schönes neues Buch, einen Eis- oder Aquavita-Gutschein freuen.

Nach der Auszeichnung der Gewinner konnten sich alle ein Stück Pizza und Getränke nehmen und diese draußen oder drinnen genießen.  Nach dem Essen hatten alle Kinder noch die Möglichkeit, in der Bibliothek rumzustöbern. Im Großen und Ganzen war es ein toller Nachmittag und alle haben große Lust, auch im nächsten Jahr am Buchsommer teilzunehmen.

Hannah Baloun, 7a und Michelle Galka, 7d

 

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Unser erster Wandertag

Am 16.8.2016 hatten wir unseren ersten Wandertag. Unsere Klassenlehrerin und Frau Senftleben aus der Wintergrüne haben uns dabei begleitet. Wir sind rund um Torgau gelaufen und haben dabei etwas über unseren Heimatort erfahren. Dabei haben wir auch gespielt und z.B. Papierflugzeuge gebaut und Buchstaben gesucht, aus denen wir ein Wort gebildet haben. Am Schwarzen Graben haben wir Tiere gefüttert und beobachtet. Und natürlich haben wir uns alle besser kennen gelernt.

Anika, Klasse 5d

 

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Neue Fünftklässler am JWG

Insgesamt 29 Jungen und 59 Mädchen aus 11 Grundschulen konnten am 8.August, dem ersten Schultag, am JWG begrüßt werden. Teilweise begleitet von Eltern oder Geschwistern sammelten sich die Jüngsten auf dem Schulhof, wo sie von ihren zukünftigen Klassenlehrern und deren Stellvertretern mit einer großen Zuckertüte in Empfang genommen wurden.

Nach einem gegenseitigen Kennenlernen, der Ausgabe des Stundenplans und organisatorischen Informationen wurden die Neuankömmlinge von ihren Paten der Klassenstufe 9 durch das Schulgebäude geführt und auf wichtige Wege und Besonderheiten im Schulalltag aufmerksam gemacht.

Halb zwei war der erste Schultag geschafft und sicherlich auch der eine oder andere Schüler. Das JOWAX-Team wünscht allen kleinen und großen Schülern ein erfolgreiches Schuljahr 2016/17.

 

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Sponsorenlauf

Der diesjährige Sponsorenlauf ist schon wieder Geschichte, aber die JOWAX will noch einmal daran erinnern und einige Meinungen dazu veröffentlichen. Annabell und Johannes aus der Klasse 6 c hatten sich unmittelbar nach dem Lauf bei einigen Teilnehmern umgehört:

Sophia Richter, 6c

Hast du dein Ziel erreicht?        Ja, das habe ich.

Wie viele Runden bist du gelaufen?     11 Runden

Hattest du Spaß beim Laufen? Ja, aber es war sehr warm.

Wer war dein Sponsor?               Mein Papa, Richter und Sohn Dachdecker GmbH Dommitzsch

Wie bewertest du die Runde an sich?  Die Runde an sich war gut, bis auf die Bäckerstraße, die war anstrengend. Es hätten noch mehr Wasserstände da sein können.

 

Denise Gäbler, 6c

Hast du dein Ziel erreicht?        Ja, ich habe mein Ziel erreicht.

Wie viele Runden bist du gelaufen?     Ich bin 8 Runden gelaufen.

Hattest du Spaß beim Laufen? Es war anstrengend, aber ich hatte trotzdem Spaß.

Wer war dein Sponsor?               Das Autohaus Jahn

Wie bewertest du die Runde an sich?  o.k.

 

Lucie Winkler, 6d

Hast du dein Ziel erreicht?        Ja, mein Ziel habe ich erreicht.

Wie viele Runden bist du gelaufen?     Ich bin 23 Runden gelaufen.

Hattest du Spaß beim Laufen? Ich hatte sehr viel Spaß.

Wer war dein Sponsor?               Meine Sponsoren sind meine Omas.

Wie bewertest du die Runde an sich?  ich fand die Runde o.k., aber es war anstrengend, den Berg hoch zu rennen.

 

Maren Bolduan, 5d

Hast du dein Ziel erreicht?        Ich habe mein Ziel überschritten.

Wie viele Runden bist du gelaufen?     23 Runden

Hattest du Spaß beim Laufen? Ja, ich hatte spaß.

Wer war dein Sponsor?               Mein Vater

Wie bewertest du die Runde an sich?  Die Runde war toll.

 

Martell Stuwe:

Wie viele Runden sind Sie gerannt?     12, darüber war ich sehr glücklich.

War es schwer, so viele Runden zu laufen?      Nein, nicht so schwer.

Wie haben Sie sich gefühlt, als Sie über die Ziellinie gerannt sind?      Ich war sehr froh und glücklich.

Welche Beziehung haben Sie zum Lauf?            Meine Tochter läuft auch mit. (Anika Stuwe, 8b)

Wer war Ihr Sponsor?   Ich selber.

 

Leonie Müller, 6b

Wie viele Runden bist du gerannt?       Ich bin 12 Runden gerannt.

War es schwer, so viele Runden zu laufen?      Nicht wirklich.

Wie hast du dich gefühlt, als du über die Ziellinie gerannt bist?             Ärgerlich, weil ich nicht so viele Runden gerannt bin.

Welche Beziehung hast du zum Lauf?  Ich bin Schülerin am JWG.

Wer war dein Sponsor?               Mein Onkel und mein Vater.

 

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Die Sommerferien rücken näher

Natürlich freuen sich alle Schüler und auch Lehrer an unserer Schule auf die Sommerferien, aber jeder hat doch auch ein ganz bestimmtes Highlight, auf das er oder sie Wochen oder vielleicht schon Monate wartet. Ist es ein Besuch von Verwandten, ein Flug ins Ausland oder einfach nur das Ausschlafen?

JOWAX (Carolin, Lilli, Amelie) hat sich für euch umgehört und Schüler aller Jahrgangsstufen sowie Lehrer gefragt:

Annabell (5):     Eis essen, baden im Pool

Michael (5):       Urlaub, Ausschlafen

Gina (6):              Ausschlafen, Freunde treffen

Niklas (6):           Ausschlafen, mein Geburtstag

Alisa (7):             Reiterferien, Baden

Felix (7):             Urlaub, schulfrei

Jessi (8):              schönes warmes Wetter, Freunde treffen

Chris (8):             Freizeit, Urlaub

Lara (9):               warmes Wetter, Freizeit

Johannes (9):    Saufen (tolle Ferienbeschäftigung!) und Baden

Nico (10):            Sonne, Freunde treffen

Oliver (11):        Heidepark, Baden

Elisa (12):            warme Sommerabende mit Freunden am See verbringen

Herr Mund:       Urlaub, Schlafen

Frau Große:       viel freie Zeit mit meiner Familie, Zeit für meine Vorhaben und Hobbys,                 meinen Garten

Frau Heinecke: Urlaubsreise nach Kanada mit meinem Mann, in Ruhe einen ordentlichen Stundenplan ausarbeiten

Frau Habermann: Urlaub, meine Arbeiten in Ruhe abarbeiten

Herr Nowack:   mehr Zeit für meine Familie, Rückkehr meines Sohnes aus Amerika