Fahrt der 10. KLassen in den Bundestag

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Politiker hautnah erlebt

Wie sieht das Reichstagsgebäude von innen aus? Was tun Politiker dort? Worüber debattieren sie?

All das konnten die SchülerInnen der drei 10. Klassen erfahren, als sie Mitte September eine Studienfahrt nach Berlin unternahmen. Gemeinsam mit ihren GRW-Lehrern und auf Einladung des Bundestagsabgeordneten Marian Wendt fuhren sie nach Berlin, um Unterricht vor Ort durchzuführen.

Am Reichstagsgebäude angekommen, mussten sich alle zunächst einer Sicherheitskontrolle unterziehen, bevor ein erster Höhepunkt auf dem Programm stand: der Besuch einer Plenarsitzung, konkret einer Debatte zum Thema Haushalt.

Nach der Besichtigung der Reichstagskuppel und einem Mittagessen fand im Paul-Löbe-Haus ein abschließendes Gespräch mit Herrn Wendt statt, welcher sich und seine Arbeit zunächst vorstellte und sich anschließend den unterschiedlichsten, auch sehr kritischen Fragen der Schüler stellte. Ein gemeinsames Abschlussfoto beendete einen interessanten und sehr anschaulichen Unterrichtstag.

Sprachentag der 9. Klassen 2018

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Sprachentag der 9. Klassen am 21.09.2018

Am vergangenen Freitag fand an unserer Schule der allererste Sprachentag, an dem wir als 9. Klassen teilnehmen durften, statt. Er widmete sich vor allem den am JWG unterrichteten zweiten und dritten Fremdsprachen.

Um 8 Uhr versammelten wir, die Schüler der 9. Klassen, uns zur gemeinsamen Begrüßung in der Aula. Dort haben wir nicht nur eine Einweisung für den Tag bekommen, sondern auch ein gemeinsames Eröffnungsspiel gespielt, welches sowohl die Ersten am Buffet auserwählte als uns auch alle Fremdsprachen nähergebracht hat.

Anschließend trennten wir uns und nahmen an den von uns ausgewählten Workshops teil. Jeder Schüler konnte sich zuvor aus einer Vielzahl von Stationen drei heraussuchen, an denen er an diesem Tag teilnahm. Es gab sehr vielfältige Angebote von französischer Mode bis hin zum Flirten und Dissen in der Antike. Besonders gefallen haben uns dabei die Stationen „Von Experten lernen“, in der Nichtspanier von Spanischschülern Grundausdrücke beigebracht bekommen haben, und der Workshop „Русские Игры!“ (Russische Spiele!), in dem wir spielerisch viele neue russische Wörter erlernt und Eindrücke von Russland erhalten haben.

12.30 Uhr fanden wir uns alle wieder in der Aula zu einem gemeinsamen Abschluss ein. Nach einer kurzen Rede des Schulleiters wurde das Buffet eröffnet, welches ein Teil der Workshopteilnehmer zuvor vorbereitet hatte. Es gab unter anderem Brot mit einer Vielzahl von verschiedenen, selbstgemachten Aufstrichen, mexikanischen Melonensalat, Tomate mit Mozzarella und russische Süßigkeiten.

Fazit: Da der Sprachentag zum ersten Mal stattfand, wollten die Lehrer ein kurzes Feedback von uns, welches durchaus positiv ausfiel. Deshalb hoffen wir, dass dieser Tag auch in den kommenden Jahren weitergeführt wird.

Nils Haß, Duk Wolka, Klasse 9a

 

Hier noch einige Assoziationen der Neuntklässler:

Spanien & Co. direkt vor der Tür

Es war eine Reise durch die Welt der Sprachen, die den Horizont erweitert hat.

Mit verdrehten Buchstaben die Gehirnfähigkeit testen

Hola und Bonjour!

Spanische Musik und Tänze

Bitte wiederholen!

Andere Perspektiven auf Sprachen

Sprachen beim Singen lernen

Interessantes über Frankreich erfahren

Riesiges Buffet und leckeres Essen

Abwechslung vom Schulalltag

Spannende russische Spiele und tolle Geschenke

Russisches Alphabet – eine Geheimsprache

Spielerisch Informationen über die Antike erlangen

small talk auf Spanisch

Begrüßung in verschiedenen Sprachen

Werbeveranstaltung für das Deutsch-Russische-Forum

 

Warum haben wir den Sprachentag durchgeführt?

Die Abänderung der Oberstufenverordnung führte dazu, dass viele Schüler die 2.Fremdsprache in Klasse 11 abwählen, was jahrgangsübergreifende Kurse zur Folge hat. Das Ziel der Fremdsprachenlehrer ist es, zu zeigen, dass Sprache Spaß macht und vielfältig einsetzbar ist.

Deshalb haben wir gedacht, den Schülern einmal Sprache auf eine völlig andere Weise nahezubringen. Jeder sollte sich nicht nur mit seiner 2.Fremdsprache auseinandersetzen, sondern darüber hinaus auch einmal in noch fremde Sprachen schnuppern.

Das vielfältige Angebot umfasst unsere drei zweiten Fremdsprachen Russisch, Französisch und Spanisch sowie Latein und Italienisch.

J. Henke, Fachleiterin

 

 

Einfach Sprachen lernen

Der Sprachentag startete mit einem erfrischenden Sprachen-Bingo.
Die Aufgabe: 12 Floskeln aus allen Sprachen am schnellsten zu ergattern.
Der Preis: das Büffet eröffnen zu dürfen.
Unsere Neugier auf den Tag war geweckt, ebenso unser Ehrgeiz.

In den Spanischkursen lernten wir etwas über die Sprache und  Kultur allgemein. Es war interessant, zu erfahren, wie unser Gehirn funktioniert und wir Sprachen verstehen. Im Expertenkurs stellten wir uns der Herausforderung spanischer Zungenbrecher. Dabei testeten wir unsere Fähigkeiten, die Sätze schnell fehlerfrei aufzusagen. Im dritten Spanischatelier schwangen wir, im Takt von Rumba und Cha Cha Cha, die Hüften.

Wir lernten viel über die Verbindung von Deutschland und Russland und die Zusammenarbeit beider Länder. Außerdem wurden uns interessante Einblicke in das Alphabet und die russische Seele dargeboten. In einem Quiz stellten wir unsere Kenntnisse zur Kultur unter Beweis. Zudem lernten wir „small talk“-Wendungen für die erste Begegnung mit Muttersprachlern aus dem größten Land der Erde.

Baguette, Croissant, Creme Fraiche und kulinarische Besonderheiten wie Schnecken und Frösche –  darauf beschränkte sich unser Bild von Frankreich vor diesem Tag. Jetzt wissen wir, dass Boule nicht nur cool, sondern auch französischer Nationalsport ist. Im zweiten Workshop beschäftigten wir uns künstlerisch mit der Kultur, indem wir französische Musik hörten und eine Tasche designten.

Unsere Reise durch die Sprachen Europas führte uns schließlich nach Italien. Beim gemeinsamen Singen und Sprechen von Zungenbrechern holten wir ein Stück der modernen Sprache vom „Stiefel der Erde“ ins Klassenzimmer. Unser Gastschüler Lorenzo legte dabei ein flottes Sprechtempo vor.

Im Gegensatz dazu gestaltete sich der Besuch der Antike gemächlicher. Wir hatten Spaß beim Jeopardy spielen. Darüber hinaus erarbeiteten wir uns Kenntnisse zum Flirten/Dissen im Alten Rom und erfuhren, wie man sich zur Zeit Caesars für ein Date fertig machte. Im dritten Durchgang dieses Workshops machten wir uns an die Vorbereitung der Gaumenfreuden nach antikem Gusto.

Für das internationale Buffet zum Abschluss unseres Sprachentages schnippelten auch andere Sprachgruppen fleißig Tomaten, belegten Baguettescheiben und stellten einen leckeren Melonensalat zusammen. Diese Arbeit war ebenso lustig wie das anschließende Schlemmen.

 

Tag der offenen Tür 2018

Am 03.02.2018 fand hier an unserer Schule der Tag der offenen Tür statt. Zahrleiche Gäste besuchten uns und ließen sich gern beraten.

Hier sind einige Impressionen von diesem Tag:

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Tag der offenen Tür 2018

Am Samstag, dem 03. Februar 2018, öffnen wir in der Zeit von 9 Uhr bis 12 Uhr für alle Schüler, Eltern, Lehrer und interessierte Gäste unsere Schultüren.
Wie jedes Jahr wird es eine differenzierte Bandbreite an vielfältigsten Angeboten geben, in denen Lehrer und Schüler informative und nachhaltige Einblicke in alle Fächer unseres Gymnasiums vermitteln.

Einen Überblick über das Angebot erhaltet ihr hier:

Flyer-Tag-der-offenen-Tür

Imagefilm

Den Imagefilm unseres Johann-Walter-Gymnasium könnt ihr euch jetzt hier anschauen:

Regie&Drehbuch: Jessica Steinert

Bild&Drehbuch: Niclas Winkler

Bild&Schnitt: Anna Rosch

Technik&Bild: Paul Symonienko

Jahr: 2016

Wir wünschen euch viel Spaß und jetzt Film ab! 🙂

 

Zoé Pötzsch – Austauschschülerin in Japan

Hallo JWG, mein Name ist  Zoé Pötzsch, ich bin 16 Jahre alt und verbringe seit Ende März 2017 mein Auslandsjahr in der japanischen Stadt Yame. Warum Japan? Japan war seit langer Zeit von großem Interesse für mich. Ein Land welches ,verglichen mit Deutschland, nicht unterschiedlicher sein könnte und dessen Sprache mich sehr fasziniert und beeindruckt hat. Meine Gastschule ist eine private Highschool, die kurz  ,,Nishitan“ genannt wird. Sie ist mit ihren 528 Schülern recht klein im Vergleich zum  JWG und die Gebäude sind sehr einfach gebaut so ,dass ich keine Probleme hatte mich zurechtzufinden.

Beschreibe deinen Schulalltag!

Die Schule beginnt hier 8:50 Uhr und endet  jeden Tag nach sechs Unterrichtsstunden um 16:00 Uhr. Allerdings bleibt die Mehrheit der Schüler noch mindesten bis 18:00 Uhr in der Schule um ihren Clubaktivitäten nachzugehen. Eine Unterrichtsstunde ist 50 min lang und zwischen jeder dieser sind 10 Minuten Pause. Nach der vierten Stunde haben wir eine 50 minütige Mittagspause , in der man entweder in der Cafeteria essen geht oder gemeinsam im Klassenzimmer das sogenannte  ,,Bento“ isst. Wie schon gesagt gibt es hier verschiedene Clubs wie z.B. Judo, Kendo, Volleyball, Baseball, Kalligraphie etc. Ich bin allerdings keinem dieser Clubs beigetreten , da die Sportart die ich gerne ausführen möchte nicht an meiner Schule angeboten wird. Glücklicherweise wird es in der öffentlichen Turnhalle der Stadt angeboten, so dass ich jeden Mittwoch und Freitag von 20:00 Uhr – 21:30 Uhr zum Kyudo ( jap. Bogenschießen) gehen kann. Außerdem spiele ich jeden Montag mit meiner Gastfamilie und einer anderen Austauschschülerin aus Malaysia Volleyball von 20:00-22:00 Uhr.

Welche Anregungen und Verbesserungen bringst du mit ins JWG?

Um ehrlich zu sein habe ich hier das JWG sehr zu schätzen gelernt. Meine Gastschule ist eine gute Schule aber eben auch typisch japanisch und auf das Verhalten und die üblichen Lernmethoden der Japaner abgestimmt. Es gibt nichts das man auf die deutsche Schule übertragen kann. Unser Gymnasium ist bereits eine ausgezeichnete Schule in meinen Augen.

Was  gibt es Besonderes in deinem Wohnort zu sehen?

Yame ist eine für japanische Verhältnisse relativ kleine Stadt ,sehr weit im Süden Japans.  Dennoch ist sie dreimal so groß wie Torgau. ,,Yame- cha“  auf Japanisch gesagt ist das, wofür Yame wohl am berühmtesten ist. Der Tee. Er ist in ganz Japan berühmt und die Teefelder bieten einen atemberaubenden Anblick. Es gibt auch ein großes Einkaufszentrum in der Nähe meiner Schule  in dem ich meine Zeit mit Freunden beim Einkaufen verbringen kann. Man kann auch in etlichen Cafés und kleinen Restaurants recht günstig während des  Essen die Zeit verbringen.

Wie würdest du die Mentalität der Menschen beschreiben?

Japaner sind unglaublich freundliche und höfliche Menschen. Allerdings werden sie in der Gegenwart von Ausländern recht schnell nervös, da  Ausländer noch immer eine Seltenheit, vor allem in kleinen Städten, sind. Außerdem erwarten sie nicht  ,dass man  Japanisch spricht  und meistens können sie kein Englisch.  Falls man dann doch Japanisch spricht sind sie von jedem Wort , dass man sagt regelrecht begeistert. Japaner tragen selbst im hohen Alter immer noch etwas kindliches in sich und sie sind voller Energie.  60 -jährige spielen hier mit mehr Elan Volleyball als wir Jugendliche in Deutschland und es gibt Menschen die noch mit Einhundert Jahren jeden Tag auf dem Feld arbeiten. Ich finde diese stetige Energie sehr beeindruckend auch wenn ich das vor allem im Morgen nicht von mir behaupten kann.

Welche Vorurteile/ Erwartungen haben sich bekräftigt, welche nicht?

Vorurteile hatte ich zu Beginn dieses Jahres versucht komplett auszublenden. Ich wollte mit klarem Geist  Japan so entgegentreten wie es tatsächlich ist . Dennoch konnten sich einige Vorurteile zumindest teilweise bestätigen. Japaner sind sehr respektvoll, dennoch musste ich überraschenderweise erfahren , dass der Umgang mit den Lehrern manchmal doch etwas zu freundschaftlich ist. So haben Schülerinnen die Lehrerinnen frei  umarmt, ihnen die Haare gemacht und nicht immer ganz so respektvoll miteinander geredet. Es gibt vielerlei Dinge die einfach so widersprüchlich und ganz anders sind als ich es gewohnt bin oder erwartet hätte.

Erwartungen die ich an mich selber gestellt  habe, haben sich bis jetzt größtenteils erfüllt. Ich habe viele neue Kontakte geknüpft, Japanisch gelernt und ich bin selbstständiger und selbstbewusster geworden.  Und ganz nebenbei ist mein Englisch auch viel besser geworden.

Ein Auslandsjahr ist eine Herausforderung und sicherlich keine einfache Sache aber das was ich in den bisherigen 7 Monaten gelernt  habe, hätte ich nirgendwo anders gelernt. Ich bin sehr froh diese Entscheidung getroffen zu haben.

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Sensationelle Leistung der Volleyballerinnen des Johann-Walter-Gymnasiums

Es hat viele Jahre gedauert, bis sich eine Mädchenmannschaft des JWG für das Bereichsfinale in Delitzsch qualifiziert hat. Nun hat es endlich für sogar zwei Altersklassen geklappt. In der ausgespielten Vorrunde der WK II. (Jahrgänge 2001-2004) ging es am 25.10.2017 gegen die Katharina von Bora OS, OS Beilrode, OS Mockrehna und OS Nordwest. Alle Zuschauer in der Wasserturmhalle konnten ein qualitativ hochwertiges Volleyballturnier der Schulen bestaunen. Jeder spielte gegen jeden. In allen Spielen gaben die Mädchen des JWG keinen Satz ab. Das spannendste Spiel war gegen den Seriensieger, die Schüler der OS Mockrehna, die seit vielen Jahren von Frau Witzig trainiert werden. Den ersten Satz konnte man 15:14 für sich entscheiden, wobei sich beide Mannschaften nichts schenkten. Der zweite Satz konnte klarer mit 18:14 gewonnen werden.

Ebenso konnten sich am 08.11. die WK III (Jahrgänge 2003-2005) – Mädchen des JWG als Sieger durchsetzen. Hier stellte sich das Spiel gegen die Oberschule Beilrode als das spannendste heraus. Den ersten Satz konnte die Oberschule Beilrode mit 13:12 für sich entscheiden. Im zweiten Satz hatten die Mädchen des JWG die Nase vorn und gewannen mit 14:10. Nun musste ein dritter Satz die Entscheidung bringen. Dieser konnte 10:6 für das JWG entschieden werden. Auch die Sportlehrerin aus Beilrode, Frau Blüthgen, war trotz dieser Niederlage zufrieden, da sie einen Großteil der Mädchen des JWG im Verein trainiert. Die beiden Siege in dieser Vorrunde sind kein Zufall, da alle Mädchen aktive Volleyballerinnen vom SV Arzberg und SV Roland Belgern sind, welche vom Mannschaftsbetreuer Christian Schulze super eingestellt worden waren. Daher können alle Mädels des JWG mit erhobenen Köpfen am 05.12.2017 nach Delitzsch zum Regionalfinale fahren und vielleicht für eine Überraschung sorgen.

JWG: Anna Kanitz, Patricia Dieke, Liesa Marie Schuster, Sina Streichsbier, Livia Jäger, Judith Drubig, Sophie Erdmann, Johanna Vogel, Jessica Treichel, Sahra Mildschlag, Carlotta Rieschick

 

WK II

Auszeichnung für Filmproduktion

Der Film „HerrIn Käthe“ erhält Publikumspreis in Leipzig

Am 25. November 2017 wurden in der Schaubühne Lindenfels Leipzig beim 7. Sächsischen Schülerfilm-Festival  die Preisträger 2017 gekürt. Insgesamt wurden 12 Preise im Wert von 2600 Euro an Schüler und Lehrer aus ganz Sachsen vergeben. Vorgelegt waren in diesem Jahr 71 Filmbeiträge aus 46 Schulen. Hiervon waren 22 Filme nominiert.

Die Schüler des Medienkurses Klasse 12 des Johann-Walter-Gymnasiums Torgau reichten im Vorfeld 2 Filme ein. Hierfür wurden in der 11. Klasse die Ideen entworfen, die Treatments geschrieben und die Drehbücher erstellt. Einer der beiden Filme war und ist ein relevanter Bestandteil der Musik-Theater-Inszenierung „HerrInnen Käthe“. Er reflektiert sowohl das Leben der Katharina von Bora in den alten Mauern des Klosters Nimbschen als auch ihre eheliche Gemeinschaft mit Martin Luther. Die Filmaufnahmen hierfür entstanden im kalten Januar dieses Jahres an historischem Ort. Sie wurden von den beiden Regisseurinnen Anny Hienzsch und Katharina Heinig im SAEK Torgau bearbeitet und gemeinsam mit Scherenschnittsequenzen zu dem Animationsfilm „HerrIn Käthe“ kreiert. Beide Schülerinnen der nunmehr 12. Klasse des Johann-Walter-Gymnasiums erhielten hierfür bei dem Sächsischen Schülerfilm-Festival den Publikumspreis, dotiert mit 300,00 Euro.

Katharina Heinig:        „Bei dem Festival wurden unglaublich gut gemachte Filme, mit teilweise so großartigen und tiefgründigen Themen vorgestellt. Wir waren unfassbar dankbar, die Chance zu haben, auch unseren Film in diesem tollen Rahmen präsentieren zu können und sogar den Publikumspreis zu gewinnen, gemessen an all den anderen guten Filmen, welche wir bei diesem unterhaltsamen und interessanten Festival sehen und erleben durften.“

Anny Hienzsch:          Das „Film-Ab-Festival“ war für uns eine große Bereicherung. Nicht nur, dass wir viele neue Inspirationen und Ideen sammeln konnten, darüber hinaus wurde unsere Arbeit des letzten Jahres am Film „HerrIn Käthe“ mit dem Publikumspreis belohnt. Dies haben wir auch unseren Unterstützern zu verdanken, welche mit uns gemeinsam vor Ort waren und welchen wir unglaublich dankbar sind.“

Veranstaltet wird das Sächsische Schülerfilm-Festival vom Sächsischen Staatsministerium für Kultus, unterstützt von der Sächsischen Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien (SLM).

 

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„inTEAMität wertSCHÄTZen“

VITARIS, 20.11.2017, Schüler des Künstlerischen Profils Klasse 9 vom Johann-Walter-Gymnasium stellten ihr Fotoprojekt „inTEAMität  wertSCHÄTZen“ vor. 22 der derzeit 59 Bewohner des Pflege- und Altersheims in Torgau kamen gemütlich bei Schülerbackwaren und Kaffee zusammen, um sich die Ausstellungsstücke präsentieren zu lassen.

Ziel der Exponate ist, TEAM, Vertrauen, Nähe, Zusammensein…als einen SCHATZ wahrzunehmen. Fotos spiegeln die ganz persönliche Sicht darauf in drei Themenkreisen – Familie, Freundschaft, Tierliebe – wider. Zur Unterstützung dieser Aussage wurden Schatzkisten gestaltet. Diese erklärten die Schüler den Senioren und konnten mit ihren Ideen Erstaunen und manches Schmunzeln entlocken. Dankbar lauschte das Publikum Liedern sowie kurzen, zum Teil selbst verfassten Texten und zeigte die Freude über die Alltagsabwechslung.

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Achtung Auto!

Auch dieses Jahr konnten die Jahrgangsstufen 5 und 6 bei einem Programm, zum Thema Anhalteweg und Sicherung im Auto, teilnehmen.

Geleitet wurde dies von der Verkehrsabteilung des  ADAC-Regionalclubs.

Einige Impressionen haben wir für euch auf Kamera festgehalten.

 

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