Erster Weihnachtstag am JWG

Liebe Leser/Innen,

wir, die Schüler der Klasse 7a waren Zeuge des ersten Weihnachtstages am Johann-Walter-Gymnasium, der am Dienstag, dem 13.12.2016, anstelle des Schulfestes stattgefunden hat. Dieser Tag ist bei allen Schülern gut angekommen. Das Schulhaus war wie ein Weihnachtsmarkt mit Plätzchenständen und Kinderpunsch. Auch die Bratwürste der Zwölfer waren unglaublich gut, wie alle Kunden wahrscheinlich bestätigen können. Doch auch viele andere Aktivitäten wie Karaoke, Judo oder der Auftritt der Schulband wurden oft besucht. Besonders gut kam bei denen, die sich getraut haben, das Gruselkabinett an, das für alle Gäste sicherlich ein unvergessliches Erlebnis war. Ein Lob an die 11. Klasse!

Doch nicht alles ist perfekt gelaufen. Da es viel zu wenig Herzhaftes, dafür umso mehr Süßes zu kaufen gab, mussten viele, darunter die, die ihr Schulessen abbestellt hatten, hungrig nach Hause gehen.

Dadurch, dass die Gruselbahn nichts gekostet hat, war der gesamte Flur überfüllt, was wiederum zu viel Lärm und Hitze geführt hat, außerdem stiegen die Wartezeiten ins Unendliche. Auch das Weihnachtsmann-Casting war nicht fehlerfrei. Während die Lehrer auf den Bänken saßen, war den Kindern und Jugendlichen klassenweise der stellenweise kühle Turnhallenboden zugewiesen worden.

Doch alles in allem war unser Weihnachtstag mit dem Weihnachtsmann-Casting als Highlight und dem Oberweihnachtsmann Herrn Rosalewski ein sehr erfolgreicher Tag, welcher eine Wiederholung definitiv wert ist und wofür wir allen Mitorganisatoren herzlich applaudieren können.

Elisa und Aeneas, Klasse 7a

 

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Weihnachten am JWG

Weihnachtstag am JWG

Der Schülerrat war Initiator dieser Idee.

Viele Vorschläge gingen in der SMV ein.

Wie sollte das Programm gestaltet sein?

 

Frau Heinecke stellte immer präzisere Pläne auf,

jede Menge Kopierpapier ging dabei drauf.

Wochenlang wurde geplant und geprobt,

auf dass heute das Schulhaus weihnachtlich tobt.

 

Tolle Aktionen stimmen uns auf Weihnachten ein,

die hier genannten sollen nur eine Auswahl sein.

Süßigkeiten und Tee in jeder Tasse

Gibt es bei der Tea-Party der 5. Klasse.

 

Chemieshow und Klassenmusizieren für die Kleinsten,

zwischendurch Versorgung mit Kuchen vom Allerfeinsten.

Ein Wettbewerb um die beste Mausefalle

startet für die Sechser in der Turnhalle.

 

Dort wird auch gewetteifert bei Sport und Spiel,

Bewegung und Action auch für die 7. Klassen viel.

Computergrafik und Weihnachtsmarkt mit Rätseln und Losen

Wird von den 8. Klassen angeboten.

 

Kreativität und Geschicklichkeit im Flur

sind gefordert in Bastelstraße und Weihnachts-Parcours.

Wer genug hat von verzierten Lebkuchen und Sternen

Kann im Kellergang das Gruseln lernen.

 

Natürlich ist auch für Essen und Trinken gesorgt,

Glühwein und Würstchen sind im Hof vor Ort.

Elfer und Zwölfer sorgen für das leibliche Wohlergehen,

Sicherlich muss man Schlange stehen.

 

Zur Weihnachtszeit gehören auch Tanz und Musik,

Schulband und Con Anima präsentieren ein Lied.

Wer zunächst mitsingt – heimlich und leise –

Kann später beim Karaoke sein Talent beweisen.

 

Das alles wird beobachtet im Gedränge

Vom bärtigen Alten und seinem Engel.

Hunderte Kinder auf engstem Raum –

Für den Weihnachtsmann natürlich ein Traum.

 

Muss er nicht zu jedem Kind traben,

wir wissen, dass ihn seine Knie nicht mehr so gut tragen.

Weihnachts-Casting als göttlicher Höhepunkt auf Erden,

Abiturfähigkeit soll bewiesen werden.

 

Modalitäten und Outfit waren vorher bekannt,

die Präsentation geht nicht jedem so leicht von der Hand.

Faktenwissen und schauspielerisches Talent

Sind Voraussetzungen für diesen besonderen Event.

 

Getoppt werden kann das nur noch vom Chor,

so stellen sich alle – Schüler und Lehrer – einen gelungenen Weihnachtstag vor.

Ein Konzert am Abend rundet das Highlight ab,

im Großen und Ganzen hat alles geklappt.

 

Jowax-Team

Sponsorenlauf

Der diesjährige Sponsorenlauf ist schon wieder Geschichte, aber die JOWAX will noch einmal daran erinnern und einige Meinungen dazu veröffentlichen. Annabell und Johannes aus der Klasse 6 c hatten sich unmittelbar nach dem Lauf bei einigen Teilnehmern umgehört:

Sophia Richter, 6c

Hast du dein Ziel erreicht?        Ja, das habe ich.

Wie viele Runden bist du gelaufen?     11 Runden

Hattest du Spaß beim Laufen? Ja, aber es war sehr warm.

Wer war dein Sponsor?               Mein Papa, Richter und Sohn Dachdecker GmbH Dommitzsch

Wie bewertest du die Runde an sich?  Die Runde an sich war gut, bis auf die Bäckerstraße, die war anstrengend. Es hätten noch mehr Wasserstände da sein können.

 

Denise Gäbler, 6c

Hast du dein Ziel erreicht?        Ja, ich habe mein Ziel erreicht.

Wie viele Runden bist du gelaufen?     Ich bin 8 Runden gelaufen.

Hattest du Spaß beim Laufen? Es war anstrengend, aber ich hatte trotzdem Spaß.

Wer war dein Sponsor?               Das Autohaus Jahn

Wie bewertest du die Runde an sich?  o.k.

 

Lucie Winkler, 6d

Hast du dein Ziel erreicht?        Ja, mein Ziel habe ich erreicht.

Wie viele Runden bist du gelaufen?     Ich bin 23 Runden gelaufen.

Hattest du Spaß beim Laufen? Ich hatte sehr viel Spaß.

Wer war dein Sponsor?               Meine Sponsoren sind meine Omas.

Wie bewertest du die Runde an sich?  ich fand die Runde o.k., aber es war anstrengend, den Berg hoch zu rennen.

 

Maren Bolduan, 5d

Hast du dein Ziel erreicht?        Ich habe mein Ziel überschritten.

Wie viele Runden bist du gelaufen?     23 Runden

Hattest du Spaß beim Laufen? Ja, ich hatte spaß.

Wer war dein Sponsor?               Mein Vater

Wie bewertest du die Runde an sich?  Die Runde war toll.

 

Martell Stuwe:

Wie viele Runden sind Sie gerannt?     12, darüber war ich sehr glücklich.

War es schwer, so viele Runden zu laufen?      Nein, nicht so schwer.

Wie haben Sie sich gefühlt, als Sie über die Ziellinie gerannt sind?      Ich war sehr froh und glücklich.

Welche Beziehung haben Sie zum Lauf?            Meine Tochter läuft auch mit. (Anika Stuwe, 8b)

Wer war Ihr Sponsor?   Ich selber.

 

Leonie Müller, 6b

Wie viele Runden bist du gerannt?       Ich bin 12 Runden gerannt.

War es schwer, so viele Runden zu laufen?      Nicht wirklich.

Wie hast du dich gefühlt, als du über die Ziellinie gerannt bist?             Ärgerlich, weil ich nicht so viele Runden gerannt bin.

Welche Beziehung hast du zum Lauf?  Ich bin Schülerin am JWG.

Wer war dein Sponsor?               Mein Onkel und mein Vater.

 

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Sommernachtstraum trifft auf Talente

Draußen wird es langsam dunkel und die Aula des Johann-Walter-Gymnasiums verwandelt sich in einen mystischen Zauberwald.

Säuselnde Musik. Eine Gestalt mit wildem, rotem Haar tritt aus dem Schatten des Publikums auf die Bühne. Mit fließenden Bewegungen und einem schelmischen Lachen zieht sie die Aufmerksamkeit der Zuschauer auf sich. Der von sich selbst überzeugte Puck fühlt sich im Schutze der hereingebrochenen Nacht in der Lage, Penthesileas Talent in Frage zu stellen. Doch die erste Dienerin im Elfenstaate ist fest davon überzeugt, einen Waldbewohner mit größerem Können als Puck zu finden. Und die Wette beginnt!

Talent und Schauspiel verzauberten viele Gäste an dem lang ersehnten Frühlingsabend des 3. Mai um 18 Uhr. Schüler der 10. und 11. Klassen des Johann-Walter-Gymnasiums präsentierten ihre intensiv einstudierte Theaterinszenierung, basierend auf der Komödie „Ein Sommernachtstraum“ von William Shakespeare. In diese Aufführung integriert waren zahlreiche Talente unserer Schule, welche ihr Können vor dem Publikum und der kritischen Jury, bestehend aus der Schulleitung sowie ausgewählten Lehrern und Schülern, unter Beweis stellten.

So traf der Sommernachtstraum auf junge Sänger, Tänzer, Slammer und sogar Bands, die es mit viel Enthusiasmus, Herzblut und Witz verstanden, die Zuschauer zu begeistern.

Ohne den fröhlichen Puck (Annika Stöber), dessen anmutige Herausforderin Penthesilea (Alma Eggers), den bezaubernden Paaren Hermia (Anny Hienzsch) und Lysander (Fabio Arnold) sowie Helena (Katharina Heinig) und Demetrius (Julius Holling) und den herrschenden Elfen Titania (Julia Angermann) und ihrem Gemahl Oberon (Clemens Negro) sowie vielen weiteren leidenschaftlichen Darstellern wäre der besondere Reiz des Stückes ausgeblieben.

Dass dieser Abend ein gelungener war, spiegelt sich in den Meinungen einiger Beteiligter und Gäste wider:

 

„Die Theaterinszenierung „Sommernachtstalente“ war eine sehr stimmige und verzaubernde Zusammenführung der Talente unserer Schule und der Komödie von Shakespeare. Vor allem die schauspielerische Leistung hat mich sehr beeindruckt und ich konnte mich in die Thematik wunderbar einfühlen.“   Sharifa Sens (Zuschauerin)

 

„Es war schön, ein Teil dieses tollen Schauspiels gewesen zu sein und das aktive Einbringen in die Inszenierung machte mich sehr glücklich.“   Lena Moritz (Schauspielerin)

 

„Die Talente wurden auf wunderbare Art und Weise in das Stück integriert. Anstatt einfach alle Beiträge hintereinander abzuarbeiten, wurde jeder Einzelne zu einem Teil von Shakespeares „Ein Sommernachtstraum.“   Pauline Wölflick (Talent)

 

Natürlich freute sich Penthesilea  am Ende als glückliche Siegerin mit all ihren Talenten über die Erfolge ihrer Schützlinge und die gewonnene Wette.

 

Schüler des Künstlerischen Profils Klasse 10, JWG

„LUTHER in MIR – Eine Hommage“ als Theatergastspiel in Potsdam und Berlin

 

Als wir 2011 begannen, das 1. Drehbuch für „LUTHER in MIR“ zu schreiben, dachte keiner von uns daran, dass wir einmal auf einer richtigen Theaterbühne spielen werden. Höchstens eine Vision, deren Erfüllung in den Sternen stand. Am vergangenen Wochenende jedoch erlebten wir, 73 Mitwirkende des Johann-Walter-Gymnasiums, der Kreismusikschule „Heinrich Schütz“ und der „Lebenshilfe Torgau e.V.“, diesen Höhepunkt in Potsdam und Berlin. Auf Einladung des Förderkreises für  Kirchenmusik Kleinmachnow hatten wir die Möglichkeit, im Evangelischen Gymnasium Hermannswerder Potsdam, in der Paulus-Kirche Berlin-Zehlendorf und im Augustinum Kleinmachnow unsere Inszenierung „LUTHER in MIR – Eine Hommage“ aufzuführen. Zum 1. Mal gingen so viele Kinder und Jugendliche aus 6 unterschiedlichen Klassenstufen und unsere Mitspieler aus der Lebenshilfe auf gemeinsame Reise, waren doch bislang unsere auswärtigen Auftritte der Theatergruppe höchstens auf kleine Szenen mit wenigen Schülern anlässlich des Tages der Sachsen beschränkt.  Gleichsam galt es, das umfangreiche technische Equipment und alle Instrumente unbeschadet nach Berlin zu transportieren und mehrmals auf- und abzubauen, eine logistische Herausforderung, die nur mit der Unterstützung des gesamten Teams bewerkstelligt werden konnte. Aber unser Aufwand hat sich mehr als gelohnt. Bereits am Freitagabend, nach der Aufführung in der Paulus-Kirche, freuten wir uns sehr über die Wertschätzung, welche uns von dem Publikum entgegengebracht wurde. Samstagvormittag, nach dem gemeinsamen Frühstück in der Jugendherberge Wannsee, genossen wir reichlich 2 Stunden Freizeit im Zentrum Berlins, um danach 14 Uhr im Augustinum unsere letzte Inszenierung vorzubereiten. Wir trafen auf einen Theatersaal, der uns mehr als in Erstaunen versetzte. Die Mädels waren zuvorderst von den herrlichen Garderoben, die Jungen von dem Regieraum und den technischen Bedingungen begeistert. Und alle gemeinsam von dem leckeren Catering, das eigenhändig von unserem Schulleiter, Herrn Nowack, und seiner Frau für uns bereitgestellt wurde. 18 Uhr begannen wir zu spielen. Alle Mitwirkenden – Schauspieler, Sänger, Instrumentalisten, Tänzer, Techniker – waren hochmotiviert und zelebrierten ihre Performance. Auf der Bühne, aber selbst auch hinter ihr erlebten wir ein Gefühl hoher Professionalität, des gemeinsamen glücklichen Interagierens, des  Über-sich-Hinauswachsens.

Niclas Winkler, unser Martinus Luther, sagt:    „Ich finde, ich kann im Namen aller Beteiligten sprechen, dass  Berlin ein absoluter Erfolg war. Lief bei der ersten Aufführung in dem evangelischen Gymnasium nicht alles nach Plan, haben wir uns somit nur noch mehr angespornt gefühlt, in den beiden folgenden Aufführungen zu zeigen, welches wunderbare Theaterstück Frau Dr. Hönicke mit uns auf die Beine gestellt hat. Man hat uns sicherlich angemerkt, dass wir nicht einfach nur stupide auswendig gepaukte Texte wiedergeben, sondern unsere Rolle lebten. Wir waren für 2 1/2 Stunden zum Beispiel Luther, Cranach oder Johann Walter. In jedem Beteiligten, sei es Betreuer oder Schauspieler, konnte man die Begeisterung spüren, die unser Theaterstück zu etwas ganz Besonderem macht. Es hat mir große Freude bereitet, Luther zu spielen und mit den anderen zu interagieren, außerdem hat mich unser Theaterwochenende  wieder um einige wertvolle  Erfahrungen reicher gemacht. Ich möchte mich noch einmal bei Frau Dr. Hönicke für ihr Engagement bedanken und dafür, dass sie mir die Rolle und den Mut zugesprochen hat. Ich glaube von alleine hätte ich diese Rolle nicht gewählt. Es hat mein Leben unglaublich bereichert, seien es neue Freundschaften oder die Stärkung meines Selbstvertrauens. Man will es ja eigentlich nie zugeben, aber ich werde die Schule vermissen und einige Lehrer, unter anderem Frau Dr. Hönicke, denn es gibt sehr wenige Lehrer, die so viel Herzblut in Projekte stecken, dass man nur den Hut ziehen kann. Dafür möchte ich mich bei ihr bedanken. Ich würde mich sehr freuen, wenn noch Aufführungen folgen würden, auch über meine Schulzeit hinaus. Wer weiß, wo mich mein Weg hinführt. Vielleicht studiere ich Lehramt und komme mit etwas Glück auch an das JWG zurück.“

Das Kammerorchester „Anima musica verbi“ – Die musikalische Seele des Wortes – unter der Leitung von Ina Bär verband mit Eleganz und Erhabenheit durch die eigens von ihr komponierte Musik die unterschiedlichen Sequenzen der Handlung. Alle Mitwirkenden verinnerlichten die Töne für ihr Agieren, sogen diese auf und wurden von ihnen getragen.

Ina Bär: „Es war wirklich ein sehr schönes Miteinander und das, welches ich musikalisch als Grundform fugatisch komponiert hatte, wurde in diesen letzten Tagen wahrhaftig und leibhaftig zur Fuge, in dem Gefügtsein jeder einzelnen Stimme, jeder einzelnen Persönlichkeit in seiner ganz eigenen Form, ohne sie im Miteinander aufgeben zu müssen, sondern im Gegenteil sich stärkend in einer hohen Belebung erfahren zu können. Das war wohl der größte Lohn. Es war mir eine große Freude, mit dabei gewesen zu sein, miterlebt zu haben, wie die Kinder und Jugendlichen an den Aufgaben über sich hinausgewachsen sind!“

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Lucie Hornauer, Klasse 11, JWG

Wer wird das größte Talent des Johann-Walter-Gymnasiums?

Puck und Penthesilea laden zur phänomenalen Wette ein.

 

Sie alle kennen das große Talent Pucks: Er verzaubert Liebende, verwirrt ihre Herzen und erfreut sich und seinen Gebieter Oberon daran. Was passiert nun, wenn Penthesilea, die erste Elfe Titanias, eine Wette mit ihm schließt, die so lautet: Sollte Penthesilea ein Talent mit größerem Können finden, so erhalten sie und ihre Gebieterin die Macht des Waldes.

Wenn Sie, verehrte Leser, dieses Spektakel voller schauspielerischer Höchstleistung und großem Talentenreichtum sehen wollen, so laden wir Sie ganz herzlich zu der Abendveranstaltung Sommernachtstalente am 3. Mai um 18.00 Uhr in die Aula des Johann-Walter-Gymnasiums ein.

 

Alma Eggers

In der Autostadt Wolfsburg

Wer hat schon die Möglichkeit, in einem Porsche zu sitzen, Oldtimer ganz nahe zu erleben und beeindruckende Naturphänomene von Nahem zu sehen oder selbst mitzugestalten?

Wir, die Schüler der 8. Klassen, hatten während der Fächer verbindenden Unterrichtswoche die Möglichkeit dazu.

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Am Montag fuhren wir sehr früh los und kamen am frühen Nachmittag an. Geplant war zunächst, die technisierte Autostadt zu besichtigen, jedoch kam es zu einer freudigen Unterbrechung: einer Sightseeing-Tour auf dem Mittellandkanal. Der strahlende Sonnenschein sorgte für eine unglaubliche Sicht auf Wolfsburg und Umgebung. Anschließend hatten wir wieder Zeit zur Besichtigung der Autostadt.

Unsere Jugendherberge war sehr komfortabel und es fiel uns allen schwer, sich davon zu trennen. Die Zeit nach dem Abendessen stand zur freien Verfügung und viele nutzten die unzähligen Einkaufsmöglichkeiten.

Der Dienstag wurde fast nur in der Autostadt, der Stadt in der Stadt, verbracht. Wir erhielten eine spannende Führung durch das Gelände und interessante Zusatzinformationen. Am Abend gingen wir geschlossen in den Film Der geilste Tag. Ich fand, es war ein gelungener Film über das Leid, aber auch Leben mit schweren Krankheiten mit traurigem Ende.

Der letzte Tag wurde in der Phaeno verbracht. Jeder durfte viele verschiedene Naturphänomene beobachten, wie den Feuertornado, eine Magnetschwebebahn und Wärme-Bilder. Aber es gab auch kleine Experimente, die viel Freude bereiteten und ins Grübeln brachten. Jedoch durften wir uns hier nicht nur vergnügen, wir hatten einen Vortrag mit Informationen zu füllen! Es war unsere Aufgabe, hier die nötigen Informationen für unser Thema zu suchen. Wie man an den guten Leistungen unserer Klasse sehen konnte, war dies wohl gelungen.

Am Donnerstag ging es in die Endrunde: Alle Gruppen setzten sich zusammen und arbeiteten die Vorträge aus, feilten noch an ein paar Sätzen und konnten nach getaner Arbeit entspannt nach Hause gehen.

Und am Freitag wurde präsentiert. In der 8c waren die Noten für fast alle in Ordnung. Die Wolfsburgfahrt – ob mit oder ohne guter Note – war trotzdem unglaublich.

Hanna Friederike Jung, 8c

We had a nice tea party!

On Thursday, 4th March, about 60 5th grade students came together in our music room (156) to celebrate a tea party.
There were lots of things to drink and to eat, like muffins, cupcakes, sandwiches, candy, lemonade, apple juice, orange juice and, of course, tea. Everything was really delicious (yummy). A good start for our party.
Mrs. Rüthrich prepared an interesting quiz for us and we answered a lot of English questions. The best students got some “sweet” prizes.
A highlight waited for us then: Mr. Bean!! This was a lot of fun.
The room was decorated with Union Jack flags and napkins, it looked really nice.
It was also fun to play with air balloons and to burst them at the end!
So we had a fantastic party and we would like to thank our teachers Ms. Rüthrich, Mrs. Henke, Ms. Kamberg and Mr. Schedina.
Let’s do it again!
Malin Flemming, Minh Thu Pham Dang, Leni Schieberle and Mr. Schedina

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14.- 18.03.2016 Fächerverbindender Unterricht

Klasse 5:

Thema „Zoo“

  • Exkursion Montag (Abfahrt 8:00 Uhr am KAP) zum Zoo Leipzig

Klasse 6:

Thema „Mittelalter“

  • Besuch des Braumuseums/ Schusters
  • Tanz/Mode/ Feder

Klasse 7:

Thema „Fußballeuropameisterschaft in Frankreich“

Klasse 8:

Thema „Wissenschaftlich- Technischer Fortschritt“

  • Exkursion Wolfsburg vom 14.- 16.03.2016 (Abfahrt 8:00 Uhr am KAP)

Klasse 9:

Thema „Goldene Zwanziger“

  • mit Besuch im Tanzclub
  • Programm am Freitag (jede Klasse 20 Minuten)

Klasse 10:

Thema „Freiheit ist immer die Freiheit des Andersdenkenden“

  • 51 Schüler nach Krakau vom 13.- 17.03.2016 (Abfahrt 7:30 Uhr, Sonntag, am KAP)
  • Auswertung am Freitag mit Besuch im Jugendwerkhof Torgau
  • 12 Schüler Projekt im BIZ mit Exkursion am Donnerstag

Klasse 11:

Berufsorientierung

Klasse 12:

Kompaktwoche zur Prüfungsvorbereitung