Tag der offenen Tür

Ob reich oder pleite, zusammen oder allein, jung oder alt – man lernt nie aus! Deshalb seid Ihr alle herzlich eingeladen, uns am 01.02.2020 von 09:00 Uhr bis 12:00 Uhr zum Tag der offenen Tür des Johann-Walter-Gymnasiums zu besuchen. Anstatt sich an Erfahrungen aus zweiter Hand zu orientieren, könnt Ihr selbst in den Alltag unserer Schule eintauchen und eigene Eindrücke bekommen. In unseren zwei Schulgebäuden werden unsere Schüler in den entsprechenden Bereichen jede  Fachrichtung vorstellen, wofür auch Ihr als Unterstützung gebraucht werdet! Lasst uns gemeinsam das Johann-Walter-Gymnasium mit all seinen Facetten und Eigenschaften kennen lernen und vor allem ganz viel Spaß haben!

Wir freuen uns auf jeden von Euch!

Euer JOWAX-Team

Wandertag nach Dresden

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Am 2. Dezember fand für die 9. Klassen der 1. Wandertag dieses Schuljahres statt. Es ging nach Dresden und alle Schüler durften zuvor wählen, ob sie entweder das Panometer, welches das zerstörte Dresden 1945 zeigt, die Sonder- sowie die Dauerausstellung des Militärhistorischen Museums oder das Residenzschloss besichtigen möchten. Nach dem geschichtlichen Einstieg, durch den Museumsbesuch, fuhren alle, passend zur Weihnachtszeit, auf den Dresdner Striezelmarkt. Dort hatte jeder die Möglichkeit in Weihnachtsstimmung zu kommen oder in der naheliegenden Altmarktgalerie Geschenke für Freunde und Familie zu kaufen.

Nora Paul

Richtigstellung

Bei den Fragen, die wir Thomas Darchinger gestellt haben, ist mir leider ein Fehler beim Korrigieren passiert. Und zwar antwortete Herr Darchinger mir auf die Frage Was halten Sie vom Sozialismus? mit Ich bin kein Freund vom Ismus. Ich habe Ismus für einen Rechtschreibfehler gehalten und bei der Veröffentlichung zu Sozialismus geändert. Herr Darchinger meinte aber tatsächlich, dass er kein Freund von Ismen ist, also gegen jede Form von Doktrinen, hermetischen Glaubenssystemen, egal ob Kapitalismus, Kommunismus, Monotheismus (…), da er es wichtig findet, immer für Impulse von außen offen zu bleiben. Inzwischen haben wir das richtig gestellt. Bitte entschuldigt das Missverständnis.
Elisa Pechmann

Fragen an Thomas Darchinger

Wir erhielten die Möglichkeit, Thomas Darchinger, Initiator der Lesung „Das andere Leben“, per E-Mail Fragen zu stellen, wobei wir sehr lesenswerte Antworten erhielten. Hier für euch nachzulesen.

Wie ist die Idee zur Initiative „Das andere Leben“ entstanden und wie wurde sie umgesetzt?

Mir war schnell klar, als ich die Autobiografie von Solly in den Händen hielt, dass seine Geschichte Euch Jugendliche sehr, sehr gut ansprechen kann. Weil er damals selbst Jugendlicher war, als er das alles erleben musste und deswegen Schülerinnen und Schüler in seinem Alter sich leichter mit ihm identifizieren können bzw. mit einem Opfer einer Diktatur. Ich denke, über seine Erlebnisberichte wird klar, dass eine Diktatur kein Ziel für uns sein kann. Für niemanden.
Die künstlerische Umsetzung ist so, dass ich Wolfgang (Lackerschmid) damals gebeten habe, parallel zum Gesprochenen auf seinem Vibraphon einen Score zu spielen, ähnlich wie bei einem Film die Filmmusik. Ich arbeite schon seit langem auf diese Art mit Musikern und er ist ein grandioser Vibraphonist und Komponist. Und so haben wir das erarbeitet.

Unterscheidet sich „Das andere Leben“ in besonderen Punkten von anderen schauspielerischen bzw. musikalischen Darbietungen Ihrer bisherigen Karriere?

Ich denke, es ist immer für mich wichtig, dass ich mich in meine Rollen voll reinwerfe. Ob das jetzt in einer Komödie ist oder einem Thriller, einem Krimi, einem Drama. So gesehen gibt es keinen Unterschied.
In diesem Fall ist es jedenfalls so, dass unser Hauptpublikum jugendlich ist. Das ist was anderes, als das Fernseh- oder Theaterpublikum, das in der Regel deutlich älter ist. Wir haben immerhin schon circa 75000 Jugendliche damit erreicht. Und ich finde, das ist etwas ganz Besonderes. Jugendliche reagieren auch ganz anders als Erwachsene auf eine Lesung. Im Grunde genommen ist es für sie eigentlich schwieriger, in der großen Gruppe ihrer Mitschüler und Mitschülerinnen, emotional einzusteigen, sich die Blöße zu geben, sichtbar mitzufühlen. Mich reizt diese Herausforderung, es trotzdem zu schaffen, Euch zu berühren und so zum Nachdenken zu bringen über diese sehr spezielle Situation.

Stehen Sie im Kontakt zu Solly Ganor?

Ja klar. Wir skypen ab und zu. Er ist ja inzwischen sehr alt. Solly ist ein Mann der Versöhnung. Das ist sehr erstaunlich und ein wunderbares Zeichen für uns alle.

Was zeigt Ihre bisherige Erfahrung bezüglich der Wirkung Ihrer Lesung auf die Schüler?
War Ihr Vorhaben, demokratisches Bewusstsein bei ihnen zu fördern, bis her erfolgreich?

Wir machen sehr, sehr positive Erfahrungen. Das sehe ich an den vielen Rückmeldungen, auch später noch, per E-Mail.
Ich denke, Ihr Jugendlichen wisst, dass es auf euch ankommen wird. Dass Zukunft nur stattfindet, wenn man sie selbst mitgestaltet. Diesen Gedanken versuchen wir zu präzisieren und zu unterstützen.

Glauben Sie, es wird an Schulen über die nationalsozialistische Diktatur, Rechtsextremismus im Allgemeinen, die Notwendigkeit der Demokratie und generell Politik aufgeklärt?

Das kann ich nicht so pauschal beurteilen. Die Bundesländer handhaben das unterschiedlich, die einzelnen Schulformen auch. Ich persönlich glaube, wir dürfen das Thema auch nicht auf Rechtsextremismus reduzieren. Es geht um die Frage, wie man miteinander leben möchte, in einer verbundenen Welt. In einer Welt, die durchaus auch ihre Schattenseiten hat. Bin ich bereit, mich auf diese Herausforderungen einzulassen? Bin ich neugierig genug, um mich dann auch da einzumischen, wo es notwendig ist? Die Demokratie ist eine Konstruktion, die es theoretisch allen ermöglicht, mitzugestalten. Ich sage theoretisch, weil wir nicht in einer perfekten Welt leben. Es gibt immer Leute, die da etwas dagegen haben. Deswegen ist es so wichtig, dass wir die Demokratie nicht nur konsumieren. Sowas kann eine Schule nur sehr bedingt vermitteln. Mindestens muss sie es selbst vorleben. Vieles muss auch durch das private Umfeld kommen.
Ich bin sehr dafür, dass man sich engagiert. Einfach schon, weil es glücklicher macht, zu geben, als zu nehmen.

Halten Sie unsere Demokratie für noch ausbaufähig und wenn ja, wo konkret?

Unbedingt! Ich bin der festen Überzeugung, wir können die Demokratie nur verteidigen, wenn wir sie verbessern. Stillstand ist Rückschritt und das große Tor zum Ende der Demokratie. Wir sind meilenweit davon entfernt, dass wir uns ausruhen dürften, weil eh alles so super läuft. Vielleicht war das auch der große Fehler nach dem Mauerfall, dass man gemeint hat, so, jetzt wird alles gut, jetzt lassen wir es mal laufen, weil jetzt kann nicht mehr viel passieren.
Unser System mag das Beste sein, aber es ist nichts, wenn es nicht mit Leben gefüllt wird und es wird verschwinden, wenn wir nicht begreifen, dass wir noch viel zu tun haben, um ein wirklich gutes System zu haben. Ich finde, das Beste ist in diesem Fall noch lange nicht gut genug.

Sehen Sie unsere Demokratie in Gefahr, wenn ja wo konkret?

Sie ist natürlich allein schon dadurch in Gefahr, dass wir – wie ich schon gesagt habe – eingeschlafen waren. Wir haben es zugelassen, dass viele unserer Werte nur noch Phrasen sind. Wenn ich mir allein anschaue, wie sich in den letzten Jahren die Medienlandschaft entwickelt hat, wie sich die Parteien entwickelt haben, aber auch wie sich unsere Bürokratie und Rechtsauffassung entwickelt hat. Da ist viel Lust auf Selbstzerstörung dabei. Das kann niemandem gefallen. Da hat sich die Demokratie selbst sehr angreifbar gemacht, weil sie das einfach schlecht gestaltet hat.
Das hat den antidemokratischen Kräften natürlich auch viel Wind in die Segel geblasen.
Wenn es etwas Gutes hat, dass die Rechten so stark geworden sind, dann ganz sicher, dass wir aufgewacht sind und uns wieder besinnen, worum es eigentlich geht.
Ich persönlich glaube daran, dass wir eine Chance haben, eine bessere Gesellschaft zu werden.

Was halten Sie vom Sozialismus?

Ich bin kein Freund von Ismus. Was ich schon finde ist, dass die jahrelang gepredigte Idee vom alles zum Guten regulierenden Kapitalismus ganz offensichtlich gescheitert ist. Der reine Kapitalismus ist total asozial und unmoralisch. Wir brauchen ganz offensichtlich doch einen sehr handlungsfähigen Staat. Wir brauchen dann natürlich auch Politiker, die bereit und in der Lage sind, Visionen für unsere Zukunft zu entwickeln und Weichen dafür zu stellen. Eine Zukunft, die lebenswert ist, menschlich, im Miteinander, die eine vernünftige Balance findet, mit unseren Ressourcen umzugehen. Ich würde mir eine Welt wünschen, in der auch Großkonzerne nicht einfach tun können was sie wollen, egal wie katastrophal die Konsequenzen für uns alle sind.

Wird Ihrer Meinung nach in Deutschland genug gegen demokratiefeindliche, rechtsextremistische Parteien, Organisationen und Hetzen unternommen?

Wir tun sicher sehr gut daran, ohne Naivität und in aller Klarheit unsere Gesellschaft zu verbessern und dann denke ich, werden demokratiefeindliche Kräfte und Hass von alleine nachlassen.
Klare Kante muss der Staat immer denen gegenüber zeigen, die unsere Werte mit Füßen treten. In allen Bereichen. Da gibt es sicher Nachholbedarf.
Aber wie gesagt: Wir müssen dazu auch ganz eindeutig an unserer Überzeugung für die Demokratie arbeiten.
Ich würde mich gerne mit ALLEN an einen Tisch setzen und schonungslos alle Themen ansprechen und zusehen, dass wir die Dinge verbessern können.
Ohne Dialog haben wir keine Chance. Dialog funktioniert aber – und das muss man da auch ganz klar sagen – nur mit Leuten, die ein Interesse daran haben, dass wir wirklich weiterkommen. Leute, die nur lügen und gezielt alles blockieren, was mit echter Auseinandersetzung mit den Themen zu tun hat, dienen niemanden, außer sich selbst. Solche Leute sollte man nicht unbedingt an den Tisch lassen. Häme und Desinformation haben im Dialog nichts verloren.
Deswegen: Rechts, Links, Mitte könnte alles mit am Tisch sitzen, wenn jeder sich daran halten würde, dass es um die Wahrheit geht. Wen die Wahrheit nicht interessiert, sollte lieber andere Leute reden lassen und sich selbst zurücknehmen. Das ist das Kriterium, auf das man sich einigen muss. Wer lügt, darf nicht mitreden. Alle anderen schon.
Und das ist ein schwieriges Feld, weil oft die größten Lügner behaupten, sie würden die Wahrheit verteidigen. Wir sollten uns nichts vormachen lassen. Wir sollten mutig und offen in die Zukunft gehen. Miteinander. Häme und Lügen sind feige. Hass ist feige. Hetze ist feige. Wir brauchen aber Mut.

Elisa Pechmann, Clara Liegau

Demokratie muss geschützt werden

Solly Ganor, 1928 in Litauen geboren, war gerade mal 13 Jahre alt, als er die Gewalt der NS-Diktatur am eigenen Leib erfahren musste. 1941 wurde er zusammen mit seiner jüdischen Familie in ein Ghetto getrieben. Ihn und seinen Vater deportierte man 1944 in das Konzentartionslager Stutthof bei Danzig und später in ein Außenlager des KZ Dachau. Hier musste er unter unvorstellbaren Misshandlungen ums Überleben kämpfen – sowie unzählige andere heimatverschleppte Unschuldige. Doch das Besondere: Er überlebte!
Heute hat Solly seine Erfahrungen in einem Roman mit Namen „Das andere Leben“ verarbeitet und mit der Welt geteilt. Auf Inspiration dessen ist die Initiative „Das andere Leben – Kampagne für Demokratie“ durch Thomas Darchinger ins Leben gerufen worden. An Schulen in ganz Deutschland hat er bereits, musikalisch begleitet von dem Komponisten und Vibraphonisten Wolfgang Lackerschmid, aus der Autobiografie vorgelesen. So konnten auch die Schüler der 10. Klasse am Mittwoch, dem18.09., bei uns in der Aula Sollys Geschichte nachempfinden.
Thomas Dachinger begann die Lesung jedoch mit einer einführenden Grundsatzrede über die aktuelle Politik. Er zog Parallelen von der Machtergreifung Hitlers zur heutigen Gesellschaft, veranschaulichte sehr tiefgründig, wie das Terrorregime der Nationalsozialisten entstehen konnte und warnte ausdrücklich davor, einen solchen Fehler zu wiederholen.
Bevor das Live-Hörspiel begann, wurde ein Video von Solly Ganor persönlich gezeigt, indem er seine Lebensgeschichte kurz zusammenfasste. Dann begann die Lesung. Es wurde erzählt von schrecklichen Folterungen, von emotionalen Verlusten von Freunden und Verwandten, von riskanten Überlebenstricks wie Bestechung der SS-Leute, von ständiger Todesangst, von fanatischer Gewaltausübung, von kopfzerreißender Ohnmacht und von der unermesslichen Erleichterung über die Befreiung durch amerikanische Soldaten. Dabei bekam man eine unfassbar realitätsnahe und schockierende Vorstellung des Grauens einer Diktatur. Wie ließe sich der Wert einer Demokratie besser vermitteln?
Aufgrund dessen schloss Darchinger mit einem überzeugten Appell, die Demokratie mit aller Macht zu schützen. Da niemand es verdient hat, soviel Schmerz, Angst und Gewalt erleben zu müssen.
Weitere Informationen zum Projekt erhaltet ihr auf dasandereleben.de.

Elisa Pechmann, Clara Liegau

Tag der offenen Tür – Tag der Entscheidung?

Weltreise, Zeitreise, Bildungsreise. Dies alles konnte man am Tag der offenen Tür des Johann-Walter-Gymnasiums, dem 09.02.2019, erleben. Unsere Schule ließ an diesem Tag die zukünftigen Schüler und interessierten Eltern in den Schulalltag blicken.
Ist das JWG das Richtige für mich? Sind die Menschen hier gut drauf? Welche Ausstattung haben die Klassenräume? Was macht man eigentlich in Physik? Und würde ich mich hier wohlfühlen? Mit diesen und weiteren Fragen im Kopf strömten zum Tag der offenen Tür viele neugierige Schüler mit ihren Eltern und Freunden bei uns ein. Beim Betreten des Foyers wurde man von Schülern, dem Elternrat und dem Förderverein in Empfang genommen, mit Filmsequenzen aus dem Schulleben inspiriert und mit Programmheft und Insider-Tipps ausgerüstet. Bunte Linien auf dem Fußboden führten zu allen Highlights, die unsere Schule zu bieten hat. Beispielsweise die Chemie-Show, bei der es ziemlich aufregend zuging, der Geschichte-Leistungskurs, wo nach wie vor buchstäblich Geschichte geschrieben wird, oder die Schulband, der zukünftigen Spitze der deutschen Radiocharts. Auf kreative und liebevolle Weise haben sich alle Fächer und Initiativen unseres Hauses präsentiert, auch wir als Schülerzeitung „JOWAX“ waren dabei.
Und war es für die Schüler nun wert, sogar am Wochenende eine Schule zu besuchen? Wir denken, wir können das guten Gewissens bejahen und sagen, dass es allen sehr viel Freude bereitet hat, sowohl den Besuchern als auch den Gastgebern. Doch bei all dem Spaß war dieser Tag für die jungen Gäste Teil eines ernsten Schrittes und einer wichtigen Entscheidung für ihr zukünftiges Leben. Wir hoffen, dass wir ihnen hierbei eine Hilfe sein konnten und dass wir das eine oder andere Gesicht bald wieder bei uns sehen werden.
Auch im Schulalltag spiegelt sich jene Vielfältigkeit wider, denn die Schule bietet eine Bandbreite an kreativen und innovativen Angeboten und Aufgaben für unsere Schüler. Schon ab der fünften Klasse haben junge, musikalisch begeisterte Menschen die Chance, diverse Musikinstrumente wie Geige, Querflöte oder Klarinette u. Ä. zu erlernen. Die Sprachen werden an unserer Schule mit dem Fremdsprachenunterricht in Französisch, Spanisch und Russisch ab Klasse 6 gefördert. Und ab Klasse 8 ist es für jeden Schüler möglich, sich entweder für das naturwissenschaftliche oder musisch-künstlerische Profil zu entscheiden oder sogar die 3. Fremdsprache Latein zu erlernen.
Das Johann-Walter-Gymnasium stellt aus unserer Sicht einen idealen Ort für das Lernen und die Weiterbildung junger Menschen dar. Dabei steht nicht nur eine rein schulische Ausbildung im Zentrum. Durch Theaterprojekte, Chor, Gesangsensembles, Band, sportliche Angebote, Foto-AG, Robotik-AG, und z. B. Workshops zum Erlernen des Filmschnittes werden auch spätere Softskills für den Arbeitsmarkt entwickelt.
Dass Schule mehr sein kann als stures Auswendiglernen, zeigt unsere Schule jeden Tag aufs Neue.
Hanna Friederike Jung, Klasse 11, Elisa Pechmann, Klasse 9

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Weitere kleine Feedbacks
Der Tag der offenen Tür des Gymnasiums ist jedes Mal ein wunderschönes Erlebnis, als Schüler unsere Schule zu repräsentieren und allen Besuchern zu zeigen, wie toll es ist, ein Teil dieser großen Gemeinschaft zu sein.
Anna Käseberg, Klasse 11

Für mich war es auch dieses Jahr wieder ein gelungener Tag mit einer unglaublichen Vielschichtigkeit an Themen, die es zu entdecken gab, und einem Kulturprogramm, das auch mein Herz höher schlagen ließ, denn (auch) ich hatte Tränen in den Augen als es zum für mich letzten Liedes des Vokalensembles „Con anima“ kam.
Hannah Bodach, Klasse 12

Beim Tag der offenen Tür am 09.02.2019 im Johann-Walter-Gymnasium war die Foto-AG voll im Einsatz. Schon am Tag zuvor haben wir einen Raum in ein Fotostudio umgewandelt. Um genügend Leute auf die Familienfotos aufmerksam zu machen, verteilten Abigail Shirin Leonhardt und Sophie Zwingmann aus der 6. Klasse Flyer. Dabei trug Abigail einen Rucksack von PIX mit der Leuchtschrift „Foto-AG Raum 215“. Lisa Dimter, Vivien Manual und Deborah Wolfram aus der 12. Klasse, haben die Familien fotografiert und auch gleich die Bilder vor Ort ausgedruckt, in 13×18. Die Schüler aus der Foto-AG haben auch ihre eigenen Werke (Fotos) präsentiert. 96 fantastische Bilder wurden in vier Fotovorhängen ausgestellt und es lagen auch Fotoalben von den Mitgliedern aus. Jannes Richter und Philipp Niemz aus der 7. Klasse sind im Schulhaus unterwegs gewesen und haben Fotos von den Veranstaltungen für eine Fotoreportage gemacht. Elias Rost aus der 11. Klasse führte Schulinterviews mit Lehrern, Eltern und Schülern. Er hat Fragen zum Tag der offenen Tür formuliert und die Meinungen der Befragten aufgezeichnet. Die Chemieshows hat Cora Vanessa Stokowsky aus der 11. Klasse dokumentiert, um daraus dann eine Reportage zu erstellen. Der Leiter unserer Foto-AG heißt Georg Milling und er hatte auch eine wichtige Aufgabe, nämlich Fragen der Eltern der zukünftigen Fünftklässler im Bereich GTA zu beantworten und auch neue Schüler für die Fotografie zu begeistern. Hoffentlich wird die Foto-AG noch lange existieren. Für uns war der Tag der offenen Tür im Johann-Walter-Gymnasium ein großer Erfolg.
Abigail Shirin Leonhardt, Klasse 6

Tag der offenen Tür

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Ob reich oder pleite, zusammen oder allein, jung oder alt – man lernt nie aus! Deshalb seid ihr alle herzlich eingeladen, uns am 09.02.19 von 09 Uhr bis 12 Uhr zum Tag der offenen Tür des Johann-Walter-Gymnasiums zu besuchen. Anstatt sich an Erfahrungen aus zweiter Hand zu orientieren, könnt ihr selbst in den Alltag unsere Schule eintauchen und eigene Eindrücke bekommen. In unseren zwei Schulgebäuden werden unsere Schüler in den entsprechenden Bereichen jede Fachrichtung vorstellen, wofür auch ihr als Unterstützung gebraucht werdet! Lasst uns gemeinsam das Johann-Walter-Gymnasium mit all seinen Facetten und Eigenschaften kennen lernen und vor allem ganz viel Spaß haben!
Wir freuen uns auf jeden von euch!

Tag der offenen Tür 2018

Am 03.02.2018 fand hier an unserer Schule der Tag der offenen Tür statt. Zahrleiche Gäste besuchten uns und ließen sich gern beraten.

Hier sind einige Impressionen von diesem Tag:

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